Freitag, 18. März 2005
St. Patricks Day
Der war gestern. Als Irlandfan muss man den natürlich gebührend feiern und da kommt es sehr gelegen, wenn sich in der näheren Umgebung eine entsprechende Festivität ausmachen lässt.
Nun, es handelte sich um die 3. Ausgabe des "Irish Heartbeat", einer Kombination aus irischer Musik, irischen Tänzen und der Lesung irischer bzw. irlandbezogener Literatur.
Die Band "The Foggy Few" sehe ich ja schon jeden 1. Donnerstag im Monat, wo sie eine Session in einer Kneipe abhalten und wo ich mit einer Freundin so oft es geht zu Gast bin. Leider musste ich gestern feststellen, dass wir uns damit die Musik des gestrigen Abends "versaut" haben, denn das Repertoire der Band kennen wir leider in- und auswendig.
Die Band spielte in 4 oder 5 Sets, dazwischen kam die Tanztruppe der örtlichen VHS auf die Bühne. Die sich erfolgreich wehrende Technik tauchte während des Auftritts den vorderen Bühnenbereich ins Dunkel und man konnte die Damen nur noch als rückbeleuchtete Schatten erahnen. Man konnte allerdings leider noch genug sehen, um die vielen Fehler zu erkennen, die die - sicherlich sehr aufgeregten - Mädels zu hauff machten. Prinzipiell, vor allem als ehemaliges Mitglied der Jazztanz-Truppe unter gleicher Leitung, bin ich immer dafür, anzuerkennen, dass die Damen dies ausschließlich in ihrer Freizeit tun und neue Tänze eben manchmal nicht allzu gut sitzen. Dummerweise war eben diese Truppe schon seit Beginn und damit zum 3. Mal Teil dieser Veranstaltung und da hätte ich mir schon mehr Professionalität gewünscht. Einzig der letzte Tanz, bei dem noch der amerikanische Stepptanz-Teil der Truppe Unterstützung bot, saß sehr gut. Das freute mich nicht nur des Abends wegen, sondern auch, weil die Auswahl des großen Vorbilds "Lord of the Dance" ein Desaster vermuten ließ. In solchen Fällen werde ich immer gern eines Besseren belehrt.
Auch sehr merkwürdig war die Aufstellung der Tänzerinnen. Oftmals fand man die - pardon, aber ich bin hier nur ehrlich - gewaltigeren Figuren im Vordergrund und hinter ihnen kleinere bzw. zierlichere Damen. Hätte die Rubens-Dame letztlich besser getanzt, dann wäre die Auswahl verständlich gewesen, hat sie aber nicht. Im Gegenteil: Dank ihrer üppigen Figuren und dem nicht allzu vorteilhaften kurzen Kleidchen fielen die Damen umso mehr ins Auge und ein Fehler ihrer somit gleich mehr auf als bei den zierlichen Mädels. Schade, sehr schade.
Der dritte Teil der Veranstaltung war die Lesung durch einen Mann, der offenbar stattbekannt ist, den wohl nur ich nicht kenne (außer von der 1. Veranstaltung vor 2 Jahren). Macht nix, im Vorlesen ist er einsame Spitze, nur dass ihm mal jemand beibringen sollte, wie man irische Namen oder auch Städte wie z.B. "Galway" ausspricht. Wäre nicht die Auswahl der Kapitel hauptsächlich aus den gleichen zwei Büchern erfolgt wie vor 2 Jahren (und vermutlich auch im letzten Jahr), nämlich Heinrich Bölls "Irisches Tagebuch" und dem Roman "Die Asche meiner Mutter" (OT: "Angela's Ashes"), dann könnte ich hier lobhudeln. So war es allerdings, als hätte Irland nicht mehr zu bieten als das. Abgesehen davon, dass ein paar dieser Texte auch trotz des enthusiastischen und ausdrucksvollen Vortrags etwas langweilig waren. Ergo: gut gelesen, schlecht ausgewählt. Auch sehr schade.
Ein paar Punkte noch für die Saal-Crew und den Besitzer:
1. Wenn man mit mehreren Leuten einen Tisch bedient und die Tische nicht aufteilt, dann muss man sich nicht wundern, wenn Bestellungen doppelt geliefert werden - dafür sollte man dann aber besser nicht den Kunden anscheissen. Macht sich prinzipiell nicht gut im Service, aber vor allem nicht, wenn er gar nicht Schuld ist!
2. Wenn vorne jemand liest, dann hat das Personl hinten an der Theke so leise zu sein, dass das Publikum den REDNER versteht, nicht den Mann am Zapfhahn. Plus: Wenn Kundschaft an der Theke offenbar noch lauter zu reden gedenkt, kann man den auch mal kurz darauf hinweisen, seine Klappe zu halten!
3. Wenn der Strom ein paar Tanzschritte auf der Bühne nicht verkraftet (und das war ja nicht das erste Mal!), dann muss man wohl mal den Saal renovieren - oder für die nächste Veranstaltung einen anderen mieten!
Fazit: Die Veranstaltung ist die 7 Euro Eintritt (8 Euro an der Abendkasse) nicht wert gewesen. Leider. Vielleicht erwarte ich für so ein Kuhkaff ja zu viel, aber ich dachte, bei der 3. Veranstaltung dieser Art (mit absolut identischem Konzept) wäre diese professioneller geworden. Stattdessen war es aufgezogen wie eine von Achtklässlern selbst organisierte Schulveranstaltung, wo eh nur die Familien im Publikum sitzen. Keiner hatte seine Reden vorgeschrieben, der Ablauf funktionierte nicht ohne minutenlange Pausen und auch die Mikrofone waren erst gegen Mitte der Veranstaltung laut genug eingestellt.
Ich muss leider sagen, dass ich sowohl mit meiner Zeit als auch mit meinem Geld besseres anzufangen weiß.
Schade.
Sehr schade.
Nun, es handelte sich um die 3. Ausgabe des "Irish Heartbeat", einer Kombination aus irischer Musik, irischen Tänzen und der Lesung irischer bzw. irlandbezogener Literatur.
Die Band "The Foggy Few" sehe ich ja schon jeden 1. Donnerstag im Monat, wo sie eine Session in einer Kneipe abhalten und wo ich mit einer Freundin so oft es geht zu Gast bin. Leider musste ich gestern feststellen, dass wir uns damit die Musik des gestrigen Abends "versaut" haben, denn das Repertoire der Band kennen wir leider in- und auswendig.
Die Band spielte in 4 oder 5 Sets, dazwischen kam die Tanztruppe der örtlichen VHS auf die Bühne. Die sich erfolgreich wehrende Technik tauchte während des Auftritts den vorderen Bühnenbereich ins Dunkel und man konnte die Damen nur noch als rückbeleuchtete Schatten erahnen. Man konnte allerdings leider noch genug sehen, um die vielen Fehler zu erkennen, die die - sicherlich sehr aufgeregten - Mädels zu hauff machten. Prinzipiell, vor allem als ehemaliges Mitglied der Jazztanz-Truppe unter gleicher Leitung, bin ich immer dafür, anzuerkennen, dass die Damen dies ausschließlich in ihrer Freizeit tun und neue Tänze eben manchmal nicht allzu gut sitzen. Dummerweise war eben diese Truppe schon seit Beginn und damit zum 3. Mal Teil dieser Veranstaltung und da hätte ich mir schon mehr Professionalität gewünscht. Einzig der letzte Tanz, bei dem noch der amerikanische Stepptanz-Teil der Truppe Unterstützung bot, saß sehr gut. Das freute mich nicht nur des Abends wegen, sondern auch, weil die Auswahl des großen Vorbilds "Lord of the Dance" ein Desaster vermuten ließ. In solchen Fällen werde ich immer gern eines Besseren belehrt.
Auch sehr merkwürdig war die Aufstellung der Tänzerinnen. Oftmals fand man die - pardon, aber ich bin hier nur ehrlich - gewaltigeren Figuren im Vordergrund und hinter ihnen kleinere bzw. zierlichere Damen. Hätte die Rubens-Dame letztlich besser getanzt, dann wäre die Auswahl verständlich gewesen, hat sie aber nicht. Im Gegenteil: Dank ihrer üppigen Figuren und dem nicht allzu vorteilhaften kurzen Kleidchen fielen die Damen umso mehr ins Auge und ein Fehler ihrer somit gleich mehr auf als bei den zierlichen Mädels. Schade, sehr schade.
Der dritte Teil der Veranstaltung war die Lesung durch einen Mann, der offenbar stattbekannt ist, den wohl nur ich nicht kenne (außer von der 1. Veranstaltung vor 2 Jahren). Macht nix, im Vorlesen ist er einsame Spitze, nur dass ihm mal jemand beibringen sollte, wie man irische Namen oder auch Städte wie z.B. "Galway" ausspricht. Wäre nicht die Auswahl der Kapitel hauptsächlich aus den gleichen zwei Büchern erfolgt wie vor 2 Jahren (und vermutlich auch im letzten Jahr), nämlich Heinrich Bölls "Irisches Tagebuch" und dem Roman "Die Asche meiner Mutter" (OT: "Angela's Ashes"), dann könnte ich hier lobhudeln. So war es allerdings, als hätte Irland nicht mehr zu bieten als das. Abgesehen davon, dass ein paar dieser Texte auch trotz des enthusiastischen und ausdrucksvollen Vortrags etwas langweilig waren. Ergo: gut gelesen, schlecht ausgewählt. Auch sehr schade.
Ein paar Punkte noch für die Saal-Crew und den Besitzer:
1. Wenn man mit mehreren Leuten einen Tisch bedient und die Tische nicht aufteilt, dann muss man sich nicht wundern, wenn Bestellungen doppelt geliefert werden - dafür sollte man dann aber besser nicht den Kunden anscheissen. Macht sich prinzipiell nicht gut im Service, aber vor allem nicht, wenn er gar nicht Schuld ist!
2. Wenn vorne jemand liest, dann hat das Personl hinten an der Theke so leise zu sein, dass das Publikum den REDNER versteht, nicht den Mann am Zapfhahn. Plus: Wenn Kundschaft an der Theke offenbar noch lauter zu reden gedenkt, kann man den auch mal kurz darauf hinweisen, seine Klappe zu halten!
3. Wenn der Strom ein paar Tanzschritte auf der Bühne nicht verkraftet (und das war ja nicht das erste Mal!), dann muss man wohl mal den Saal renovieren - oder für die nächste Veranstaltung einen anderen mieten!
Fazit: Die Veranstaltung ist die 7 Euro Eintritt (8 Euro an der Abendkasse) nicht wert gewesen. Leider. Vielleicht erwarte ich für so ein Kuhkaff ja zu viel, aber ich dachte, bei der 3. Veranstaltung dieser Art (mit absolut identischem Konzept) wäre diese professioneller geworden. Stattdessen war es aufgezogen wie eine von Achtklässlern selbst organisierte Schulveranstaltung, wo eh nur die Familien im Publikum sitzen. Keiner hatte seine Reden vorgeschrieben, der Ablauf funktionierte nicht ohne minutenlange Pausen und auch die Mikrofone waren erst gegen Mitte der Veranstaltung laut genug eingestellt.
Ich muss leider sagen, dass ich sowohl mit meiner Zeit als auch mit meinem Geld besseres anzufangen weiß.
Schade.
Sehr schade.
Kritisch | ramirez um 13:31h | no ticket | add a ticket?
Samstag, 12. März 2005
Anstrengende Menschen
Eigentlich bin ich viel allein und obwohl mir das grad ganz gelegen kommt, freue ich mich, wenn ich es mal nicht bin. Ich bin ein geselliger Mensch und meistens für fast jede noch so banale Kommunikation zu haben. Aber manchmal wird sowas anstrengend. Wenn die andere Person auch wirklich NUR negativ eingestellt ist und sie mit jedem Satz nur über einen Teil ihres Lebens oder einen anderen Menschen meckert.
Ich mecker auch gern. Grad hier. Keine Frage. Jeder meckert mal. Aber stundenlang am Stück? Das macht einen doch fertig. Mag sein, dass ich momentan nicht grad sehr belastbar bin, aber das war mir gestern nach ein paar Stunden wirklich zu viel. Ich habe irgendwann fluchtartig den Ort des Geschehens verlassen und den Heimweg angetreten.
Auf diesem hab ich dann darüber nachgedacht, warum ich derzeit so empfindlich darauf reagiere. Zwei Bekanntschaften habe ich wegen soetwas gerade abgebrochen und nun wird das mit jemandem immer schlimmer, zu dem ich den Kontakt nicht so einfach abbrechen kann.
Eben diese Person hat sich vor Jahren immer darüber beklagt, dass ich nur am Jammern und Meckern bin. War damals mit Sicherheit auch der Fall. Hab ich mich geändert oder bin ich selbst noch immer so? Wurde mir ein Spiegel vorgehalten oder hätte ich irgendwie helfen können/sollen?
Fest steht, dass ich jetzt mal ein wenig mehr aufpassen muss, wie viel ich so jammere und meckere. Nicht speziell hier sondern mehr in meinen persönlichen Kontakten (wenn ich hier nicht meckern kann, wo dann?). Und eins ist mir auf jeden Fall aufgegangen:
Mir geht's eigentlich grad ganz gut!
Überraschend aber wahr!
Ich mecker auch gern. Grad hier. Keine Frage. Jeder meckert mal. Aber stundenlang am Stück? Das macht einen doch fertig. Mag sein, dass ich momentan nicht grad sehr belastbar bin, aber das war mir gestern nach ein paar Stunden wirklich zu viel. Ich habe irgendwann fluchtartig den Ort des Geschehens verlassen und den Heimweg angetreten.
Auf diesem hab ich dann darüber nachgedacht, warum ich derzeit so empfindlich darauf reagiere. Zwei Bekanntschaften habe ich wegen soetwas gerade abgebrochen und nun wird das mit jemandem immer schlimmer, zu dem ich den Kontakt nicht so einfach abbrechen kann.
Eben diese Person hat sich vor Jahren immer darüber beklagt, dass ich nur am Jammern und Meckern bin. War damals mit Sicherheit auch der Fall. Hab ich mich geändert oder bin ich selbst noch immer so? Wurde mir ein Spiegel vorgehalten oder hätte ich irgendwie helfen können/sollen?
Fest steht, dass ich jetzt mal ein wenig mehr aufpassen muss, wie viel ich so jammere und meckere. Nicht speziell hier sondern mehr in meinen persönlichen Kontakten (wenn ich hier nicht meckern kann, wo dann?). Und eins ist mir auf jeden Fall aufgegangen:
Mir geht's eigentlich grad ganz gut!
Überraschend aber wahr!
Kritisch | ramirez um 13:23h | 6 tickets | add a ticket?
Montag, 7. März 2005
Alles Theater...
Lang, lang war's her, dass ich im Theater saß. Eigentlich seh ich immer nur Kinosäle von innen. Und ich muss gestehen, ich habe schon in welchen gesessen, die wesentlich mehr Beinfreiheit und Sitzkomfort boten als dieses Theater. Vor allem bei der Beinfreiheit bin ich etwas empfindlich. Wie gut, dass es im Theater immer eine Pause gibt...
Das Stück selbst wird als Komödie deklariert. Um für mich als Komödie zu gelten muss ich allerdings ein klein wenig mehr lachen. Gelächelt bis geschmunzelt hab ich gelegentlich, was allerdings doch weniger am Text lag als daran, dass der Darsteller des legendären John Barrymore (Opa von Drew) seine Rolle witzig gespielt hat.
Der junge Mann, den Herr Petzokat hätte spielen sollen, war ein klein wenig farblos. Seine Freundin dagegen war herrlich theatralisch - na, und das Wort gibt es ja nicht umsonst.
Sehr witzig fand ich, dass (bei doch sehr Senioren-lastigem Publikum) immer wieder englische Sätze eingebaut waren, da das Stück ja nunmal in New York spielt. Sollte wohl Authenzität heucheln - ein Effekt, den man direkt wieder zunichte machte, indem man die Hauptfigur eine Robbie Williams CD einlegen lässt. Ja, Herr Williams ist hier Superstar. Aber in Amiland kennt ihn niemand. In New York hat er ein GRATIS-Konzert gegeben und keiner ging hin! (Ich war ja leider nicht darüber informiert...).
Nun gut, kleine Patzer. Im Großen und Ganzen war es ein solide gespieltes Stück. Das Stück selbst war nicht berauschend. Zu einer Theaterkomödie gehören mehr Verwicklungen. Zudem halte ich es heute, da ich mich mehr über Mr. Barrymore's doch recht tragischen Lebensverlauf informiert habe, für eine seltsame Entscheidung, ihn (bzw. seinen Geist) für eine Komödie zu verwenden. Was soll ich sagen? Vielleicht sollte ich nächstes Mal eben doch in ein Kriminalstück gehen.
Eins steht jedenfalls fest: Den Hamlet-Monolog, den die Hauptfigur von sich geben musste, den hätt ich wirklich, wirklich gern von Oli P. gehört!
Das Stück selbst wird als Komödie deklariert. Um für mich als Komödie zu gelten muss ich allerdings ein klein wenig mehr lachen. Gelächelt bis geschmunzelt hab ich gelegentlich, was allerdings doch weniger am Text lag als daran, dass der Darsteller des legendären John Barrymore (Opa von Drew) seine Rolle witzig gespielt hat.
Der junge Mann, den Herr Petzokat hätte spielen sollen, war ein klein wenig farblos. Seine Freundin dagegen war herrlich theatralisch - na, und das Wort gibt es ja nicht umsonst.
Sehr witzig fand ich, dass (bei doch sehr Senioren-lastigem Publikum) immer wieder englische Sätze eingebaut waren, da das Stück ja nunmal in New York spielt. Sollte wohl Authenzität heucheln - ein Effekt, den man direkt wieder zunichte machte, indem man die Hauptfigur eine Robbie Williams CD einlegen lässt. Ja, Herr Williams ist hier Superstar. Aber in Amiland kennt ihn niemand. In New York hat er ein GRATIS-Konzert gegeben und keiner ging hin! (Ich war ja leider nicht darüber informiert...).
Nun gut, kleine Patzer. Im Großen und Ganzen war es ein solide gespieltes Stück. Das Stück selbst war nicht berauschend. Zu einer Theaterkomödie gehören mehr Verwicklungen. Zudem halte ich es heute, da ich mich mehr über Mr. Barrymore's doch recht tragischen Lebensverlauf informiert habe, für eine seltsame Entscheidung, ihn (bzw. seinen Geist) für eine Komödie zu verwenden. Was soll ich sagen? Vielleicht sollte ich nächstes Mal eben doch in ein Kriminalstück gehen.
Eins steht jedenfalls fest: Den Hamlet-Monolog, den die Hauptfigur von sich geben musste, den hätt ich wirklich, wirklich gern von Oli P. gehört!
Kritisch | ramirez um 16:14h | no ticket | add a ticket?