Mittwoch, 27. Dezember 2006

Es ist da!

Ich hatte die Hoffnung ja schon fast aufgegeben. Und plötzlich war da gestern dieser leicht weiß-transparente Streifen auf der unteren Kauleiste. Heute hat sich die Vermutung bestätigt, denn es ist jetzt deutlich seh- und spürbar:

Sein erstes Zähnchen!

Pünktlich zu Weihnachten.

Ich bin stolz wie Oskar. Wenngleich ich selbst nicht weiß warum.

Gummibaerchen Report | ramirez um 22:01h | 2 tickets | add a ticket?



Mittwoch, 20. Dezember 2006

Denkwürdiger Morgen

Als ich heute um halb 5 erwachte und mich fragte, ob ich denn überhaupt zwischen 1 und 3 Uhr auf war um meinen Sohn zu verköstigen, musste ich dies verneinen.

Oder hab ich das so im Tran gemacht, dass ich es schon nicht mehr wusste?

Egal, der Kleene rührte sich zwar gerade ein wenig, das war aber nur Schlafgegrummel, ich schloss wieder meine Augen.

Wie jeden Morgen erwachte Junior dann gut gelaunt um kurz vor 6.

Und der Fundort meiner Hauslatschen gab dann Aufschluss über meine nächtlichen Aktivitäten: Sie standen noch genau da wo sie immer stehen, wenn ich abends leise ins Bett krieche.

Mein Sohn hat heute nacht also erstmals richtig durchgeschlafen!

Bleibt nur abzuwarten, ob das jetzt schon ein permanenter Zustand wird oder ein "one off" war. Aber ich freu mich einfach erstmal!

Jupp!

Gummibaerchen Report | ramirez um 09:14h | 8 tickets | add a ticket?



Samstag, 2. Dezember 2006

Mutterglück

Hält sich momentan in Grenzen.

Mal abgesehen davon, dass ich ihn eh ständig herumschleppen muss und er tagsüber nur auf meinem Arm schläft (was Büroarbeit sowie bloggen erschwert), momentan schreit er auch, wenn er auf/an seinem vorgenannten Lieblingsplatz verweilt. Und das ist zu allem Übel noch neben meinem Ohr.

Er schläft schlecht, isst schlecht, spuckt viel und ist nur selten das glücklliche Baby, das ich gerne hätte.

*seufz*

Gummibaerchen Report | ramirez um 18:30h | 13 tickets | add a ticket?



Mittwoch, 1. November 2006

Reisebärchen

So, nun hat mein Söhnchen mit seinen drei Monaten schon seinen ersten Flug (selbstredend auch den zweiten) und seinen ersten Aufenthalt (hoffentlich der erste von vielen) auf der grünsten aller Inseln hinter sich gebracht.

Fliegen ging auf dem Hinweg ziemlich reibungslos, da der kleine Keks am Vormittag fit und so aufnahmefähig wie -willig ist. Der Rückflug war da etwas schreiintensiver - was müssen wir auch ausgerechnet zur Schlafenszeit fliegen?! Erstens meckert er da gern lautstark vorher herum und zweitens war er eh aus dem Takt - mit der Zeitumstellung und der Zeitverschiebung nach Irland war der um 2 Stunden verschoben. Aber nach dem Start war er dann doch seelig in meinen Armen eingeschlafen, der kleine Wurm.

Reisen mit unserem Kind ist ziemlich entspannt. Meinte gestern auch mein Herzallerliebster.

Hach, schee is'.

Gummibaerchen Report | ramirez um 11:38h | 3 tickets | add a ticket?



Freitag, 13. Oktober 2006

Fortschritt

Seit gut 1 Woche spart sich unser Junior sein 1-2 Uhr-Fläschchen. Auch das Fläschchen danach wird offenbar immer später.

In Kombination mit meinem gestrigen frühen Zubettgehen um kurz vor 22 Uhr hatte das zur Folge, dass ich heute Nacht unfassbare

7 Stunden !!!

am Stück habe schlafen können!

Ich liebe mein Kind. Und wenn das weiterhin so prima läuft, dann noch viel mehr... ;o))

Gummibaerchen Report | ramirez um 14:23h | 2 tickets | add a ticket?



Mittwoch, 4. Oktober 2006

Gummibärchens erste Reise

Samstag ging es los. Mit einer unfassbaren Menge an Gepäck (so ein kleiner Wurm und doppelt so viel Gepäck wie die Großen...) haben wir erst einen seiner Brüder abgeholt und haben uns dann der "anderen Oma" vorgestellt. Noch ein kleiner Abstecher zur Tante und dann die erste Nacht im Hotel in Villingen-Schwenningen, auf dem Weg in die Schweiz.

Prima hat er das gemacht, der kleine Mann. Ganz wenig gemeckert, ich konnte ihn sogar zwischenzeitlich mit seinem Bruder allein hinten lassen. Dann hat er schön in seiner Kinderwagentasche geschlafen wie ein Engel.

Am nächsten Tag ging es erstmal im Nieselregen nach Schaffhausen zum Rheinfall. Und weil eh schon alles so feucht war, sind wir auch gleich das erste Mal mit ihm Boot gefahren. Im Tragetuch war es kuschelig warm und eigentlich hat er die ganze Zeit gepennt.

Dann ging es ins Hotel Swiss Park (oder so) - der schweizer Antwort auf die Center Parcs. Wobei die noch deutlich schöner aufgebaut sind, aber hier gab es viel zu spielen für den größeren Bruder und viel zu gucken für das Gummibärchen. Auf dem Spazierweg mit Blick auf den Vierwaldstätter See zum Beispiel. Oder die vielen Leute, die beim Anblick eines so kleinen Wurmes reihenweise in Verzückung geraten. (Es ist schon unfassbar, wie viele Leute man "kennenlernt", wenn man so ein kleines Baby bei sich hat...)

Und eine Bäderlandschaft gab es auch. Also haben wir ihm eine Baby-Badehose gekauft und schon gab es noch eine Premiere: Schwimmen gehen! Ganz dicht an Mama gekuschelt fand er das gar nicht so übel.

Die Rückreise war zwar nicht ganz so harmonisch wie die Hinreise, aber sie war auch deutlich länger und anstrengender für den kleinen Mann. Alles in allem ist er aber absolut reisetauglich. Das ist sehr beruhigend, geht es doch in knapp 2 Wochen nach Holland in den Center Parc (mit allen Geschwistern) und am Monatsende dann der erste Flug - nach Dublin (mit Mama, Papa und Papas bestem Freund).

Ein echtes Reisebärchen also. Da ist die Mama gleich doppelt stolz...

Gummibaerchen Report | ramirez um 12:27h | 1 ticket | add a ticket?



Donnerstag, 31. August 2006

Cool boy



Der vermutlich einzige Einsatz der chicen kurzen Hose meines Filius. Und das ist schon 2 Wochen her. Schaaaade. Ich finde, sie steht ihm ausgezeichnet!

Gummibaerchen Report | ramirez um 11:19h | 3 tickets | add a ticket?



Dienstag, 29. August 2006

Von der Theorie zur Praxis

Teil 3: Stillen ist ja sooo einfach und schöööön
Erstens: Stillen ist keinesfalls einfach. Zumindest nicht beim ersten Kind. Frau weiß nicht, wie es aussieht, wenn das Kind richtig trinkt und eine gute Position zu finden, die beiden Beteiligten gefällt ist eh eine Sache für sich. Erst recht, wenn man wegen Kaiserschnitt nicht alle ausprobieren kann.

Da ist Hilfe gefragt. Jemand muss schauen, beurteilen und korrigieren. Sonst kann es sein, dass frau meint, alles liefe prima, sich dann aber am Ende der Woche herausstellt, dass das Kind extrem ab- statt zunimmt. Es hat also gar nicht richtig getrunken. Sag so aus, für Mutters unwissende Augen. Fühlte sich auch so an für Mutters unwissende Brust. War aber nicht so. Und das trotz Hütchen, denn ohne ging ja gar nichts.

Als das Problem im Raum stand, kamen sie alle angrannt um es zu lösen. Und jeder wusste es besser - tat aber letztlich nichts anderes als die anderen vorher. Der kleine Bursche musste stundenlange Torturen ertragen, nur damit am Ende eine Schwester/Hebamme nach der anderen aufgab. Und zum Schluss machte Muttern sich richtig Vorwürfe, das überhaupt zugelassen zu haben, nur weil sie selbst die Hoffnung nicht aufgeben wollte.

Die Nachtschwester war es dann, die mit einem vernünftigen Plan kam: Erstmal abpumpen und damit Milch und Kind auf Vordermann zu bringen, dann daheim in Ruhe nochmal probieren. Meistens klappts dann besser. Und trotz Hochsaison und dass sie die einzige Schwester war ab Mitternacht coachte sie mich da durch.

Nun, abpumpen ist am Anfang noch lustig. Man kommt sich ein wenig vor wie die Kuh an der Melkmaschine (vor allem wenn man mal beidseitig pumpt, was ich nur ein Mal gemacht habe und dann nie wieder) aber es ist ja für's Kind. Wir liehen uns eine Pumpe aus der Apotheke und daheim ging's weiter.

Nur, dass die Milchmenge so nicht wirklich mehr wurde, was unseren Junior schon mal zu früh auf den Plan rief und dann war noch nichts gepumpt. Also schrie er schonmal eine Viertelstunde durch, bis ich herausfand, wie ich ihn gleichzeitig mit dem klinen Finger im Mund ruhig stellte, die Maschine bediente und die Pumpe festhielt. Außerdem kaufte Papa vorsorglich etwas HA-Milchpulver, denn zunehmen tat das Kind so nicht.

Dann endlich klappte das Saugen am Hütchen. Per Zufall ausprobiert, weil der Bub nach Mamas erstem Schritt in die Welt zurück (= einkaufen bei Marktkauf) mal wieder zu früh schrie. Und: Ja, das ist schön. Wieder einmal musste Mama deshalb heulen. Es ist etwas Besonderes, das Kind aus dem eigenen Körper zu versorgen. Keine Frage. Wenn es denn klappt...

Denn das ganze ging 1 Woche lang gut. Er nahm etwas zu - wenngleich nicht so viel wie erhofft - und die Milchmenge auch. Doch dann fing er an beim Trinken einzuschlafen und alles ging zurück. Das fiel natürlich nicht sofort auf. Man denkt sich ja auch nicht gleich was dabei, wenn das Kind mal einen Tag nicht so viel trinkt. Oder zwei. Dann wird man langsam stutzig...

Der erste Arztbesuch brachte es dann ans Tageslicht: Das Kind ist zu dünn. Müßig zu mutmaßen, was passiert ist. Jetzt wird zugefüttert. Und ich verstehe jetzt was die Frauen meinen, die mir mit einem Seufzer erzählen: Nein, stillen hat bei mir nicht geklappt!

Gummibaerchen Report | ramirez um 13:08h | 3 tickets | add a ticket?



Von der Theorie zur Praxis

Teil 2: 1 Woche Krankenhaus - so entspannt hast du's so schnell nicht wieder!
Soweit die Theorie. Wäre vermutlich auch gar nicht so übel gewesen, wäre ich nicht von "Schwester Rabiata" betreut worden. Den Namen hat sie übrigens von ihren Kollegen, nicht von mir.

Sie war die Krätze in Person. Schroff, null Einfühlungsvermögen und nur freundlich, wenn sie grad ihre 5 Minuten hatte. Wenn ich hier wiedergebe, was ich mir von der alles hab sagen lassen müssen, dann sitz ich hier morgen noch. Dummerweise bin ich etwas konfrontationsscheu und hab meinen Frust eher mittels des eh einsetzenden Baby-Blues an meinen Schatz weitergegeben, der sich rührend um mich kümmerte und oftmals seine Firma hinten an stellte und schon mal zwei Stündchen am Vormittag blieb, die er eigentlich beim Kunden hätte verbringen müssen.

Die Schwestern waren generell etwas unterbesetzt und daher öfters mal genervt. Da mein Klingelknopf einen Wackelkontakt hatte (und dass es an meinem Knopf lag fanden meine LeidensZimmergenossin und ich selbst heraus) ging bei uns öfter mal die Klingel eigenständig an, ohne dass eine von uns gedrückt hatte. Einmal direkt nachdem wir die Schwestern zwei Male in kurzer Folge haben rufen müssen. Da kam die Schwester reingeschossen mit dem Spruch: "Haben Sie etwa schon wieder geklingelt?" Nee, aber wenn's so gewesen wäre, wären wir dann rausgeflogen?

Auch das mit dem Stillen haben die Schwestern total versaut. Aber das ist so viel Stoff, dafür gibt es glatt einen eigenen Teil. Meine Zimmernachbarin haben sie mit ihrem Frühchen auch schön alleine gelassen. Ich hoffe nur, das Kind hat die Dauerstillerei und die Gelbsucht - mit der sie nach 1 Woche tatsächlich heim gelassen wurde - gut überstanden und gedeiht jetzt prächtig.

Auch die nette Lernschwester und die nach 4 Tagen aus dem Urlaub zurückgekehrte Stationsschwester konnten für mich nichts mehr retten. Nach 1 Woche, die sich anfühlte wie 1 Monat, verließ ich mit einem von Herzen kommenden Stoßseufzer dieses Krankenhaus.

Eigentlich schenkt man den Schwestern was als Dankeschön. Und man schickt ein Foto des Kindes. Beides habe ich bisher nicht über's Herz gebracht. Denn lügen liegt mir nicht!

Gummibaerchen Report | ramirez um 12:49h | 13 tickets | add a ticket?



Von der Theorie zur Praxis

oder: Wie ein Holzhammer die rosarote Brille zerstörte

Teil 1: Ein Kaiserschnitt ist ja viel angenehmer
Vorweg gesagt: Ich hatte noch nie eine OP - war sogar noch nie im Krankenhaus gelegen. Von daher hatte der ganze Vorgang seine aufregende Seite. Und dann hat man ja auch noch die Horrorvorstellung eines 12- bis 14-stündigen Geburtsvorgangs umgangen. Wie schön!

Nee, nicht schön. Eher naiv. Eine OP ist nunmal nicht ohne. Und dann auch noch im Bauchbereich. Den benutzt man ja nun wirklich für fast jede Bewegung.

Aber zunächst mal zum OP: Die sehen in ER deutlich wohnlicher aus als im realen Leben. Metall wohin man sieht. Die Spinalanesthäsie (herrje, schreibt man das so?) war noch easy. Dann ging der grüne Vorhang hoch und es wurde geschnitten - und gerissen. Nennt sich "sanfter Kaiserschnitt" weil durch das Reissen weniger kaputt geht, als durch blindes Schneiden. Heilt auch besser. Fühlt sich aber derartig fies an (man fühlt ja keinen Schmerz, aber man wird halt bei der Reisserei herumgewackelt und irgendwie merken tut man es dann schon...), dass ich stumpf in Panik verfallen bin. "Jäisus, was lass ich da eigentlich machen, bin ich bescheuert?" war einer der Sätze, die mir durch den Kopf schossen. Ich fing an zu heulen und blickte - dem Himmel sei Dank - in die Augen meines Herzallerliebsten, der mir feste die Hand hielt. Angeblich redeten auch die Narkoseärztinnen beruhigend auf mich ein, aber daran erinnere ich mich nur vage.

Dann kam der Schrei. Kräftig und unverkennbar Baby. Und dann wurde mir das kleine Bündel gezeigt. Wegen der Unbeweglichkeit meiner Glieder musste ich etwas verquer schielen, aber ich hab ihn gesehen, meinen Sohn. Sein Vater ging dann mit ihm runter in den Kreissaal zum Waschen. Er wär auch bei mir geblieben, ich wollt aber nicht, dass fremde Leute den Kleinen in seiner ersten Stunde betreuen. Und wenn ich das schon nicht selbst konnte, dann wenigstens Papi.

Kaum waren sie raus, blieb mir die Luft weg. Ob das die nachlassende Anspannung war oder die etwas zu heftig gesetzte Narkose (die zu weit nach oben ging, wie wir dann feststellten) sei dahin gestellt. Jedenfalls musste ich dann in den Aufwachraum und dort warten, bis die Spinal gesunken war. Aber zuerst hieft einen eine Meute fremder Leute vom OP-Tisch ins Bett. Man selbst ist völlig hilflos, denn man kann ja von Brust an nix bewegen. Hängt da also wie ein nasser Sack und fragt sich, warum die sich keinen Kran holen. Halb nackt ist man ja noch dazu. Suuuper!

Im Aufwachraum röchelten zwei frisch operierte Opis vor sich hin und dämmerten sich aus der Vollnarkose. Da war ich froh, dass ich keine Vollnarkose hatte, denn das war schon heftig anzusehen. Allerdings hab ich mich geärgert, dass ich bei dem bissle Atemnot was gesagt habe, denn jetzt ging es mir gut, ich durfte aber trotzdem nicht zu meinem Kind eine Etage tiefer. Eine volle Stunde haben die mich da festgehalten, bis ich die Schwester so entnervt hatte, dass sie die Hebamme anrief, sie solle mich holen.

Und dann hatte ich ihn endlich bei mir, meinen Bub. Wie im Film wurde ich mit Blick auf die Krankenhausdecke - da könnte man ja prima mal ein paar Bildchen abringen, eine kleine Bildergeschichte vielleicht sogar - auf die Entbindungsstation geschoben und lernte die netten *hust* Schwestern kennen (siehe Teil 2).

Dann irgendwann lies die Spinal nach. Und die Schmerzen begannen. Alleine hinsetzen? Fehlanzeige! Die schicken weißen Overknees juckten und die blöde Netzunterhose zum Halten der dicken Windel musste seitwärts aufgeschnitten werden, sonst hätte sie meinen Astralkörper abgeschnürt. Wollen die mir sagen, ich bin das Dickste, was da mal im Bett gelegen hat? Wollen die mich verar***en? Gibt es davon echt keine größeren Größen? Hier entbinden nur Barbies, oder was?

Schon am nächsten Morgen jagten einen die Schwestern zum ersten Mal aus dem Bett und zur Toilette. Sicherlich lässt die tatsächliche Schmerz-Erinnerung nach, aber ich erinnere mich noch gut an meine Gefühle und Gedanken. Niemals würde ich das jemandem empfehlen. Niemals!

Es dauerte 3 Tage, bis ich meinen Sohn selbst aus dem Bettchen neben mir heben konnte. Bis dahin musste ich klingeln, wenn er schrie. Und die Schwestern kommen nicht immer sofort. Im Vergleich: Bei normal Gebärenden geht es nach 3 Tagen bereits heim. Die schlendern schon am Tag nach der Geburt mit den Bettchen über den Flur! Ich selbst habe meinen Sohn erst nach 3 Tagen das erste Mal nackt gesehen weil selbst gewickelt! Da war übrigens die Nabelschnur schon ab - die hab ich nie zu Gesicht bekommen!

Also, mein Tipp: Wenn man die Wahl hat, dann nehme man eine normale Geburt!

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