Freitag, 7. Oktober 2011
Zwischenbilanz
1. Umzug mit Firma ist jeden Penny wert. Hätt ich das alles ohne diese kräftigen Kerls machen müssen, ich würd heut auf dem Zahnfleisch kriechen.
2. Auch mein Mütterchen hat sich als unbezahlbar herausgestellt (nicht wirklich überraschend). Kann ich hoffentlich bald zurückzahlen, die hat jetzt Blut geleckt und hat ihre Wohnung gekündigt....
3. Worauf man sich noch verlassen kann ist, dass einen die Kommunikationstechnik-Lieferanten hängenlassen. Nach gefühlten 20 sauteuren Händi-Telefonaten hatte ich dann Dienstag endlich einen Techniker im Haus (die Verspätung hat mir einen weiteren Urlaubstag beschert), aber natürlich war das noch nicht alles. Die Deppen haben bei der Vertragsübernahme das WLan verschluckt, also gab es keinen neuen Router. Der alte hat selbstredend nach dem Umzug gar nicht mehr funktionieren wollen (war ja schon vorher keine Leuchte in seinem Einsatzgebiet). In Kombination mit der so nicht vorgesehenen Wohnungsaufteilung heißt das derzeit Arbeiten halb im Schlafzimmer (mit Netz) und halb im Arbeitszimmer (auf die altmodisch unvernetzte Weise).
Hoffentlich bringt der gute Mann in gelb morgen das ersehnte kleine Kästchen, das die Internetfreiheit bedeutet...
Achso, ja, dann ist da noch das Finetuning: Küche streichen, Wasser anschließen lassen, Drucker bestellen, Gardinen nähen... Ich weiß inzwischen wieder, warum ich eigentlich nicht mehr umziehen wollte... ;)
2. Auch mein Mütterchen hat sich als unbezahlbar herausgestellt (nicht wirklich überraschend). Kann ich hoffentlich bald zurückzahlen, die hat jetzt Blut geleckt und hat ihre Wohnung gekündigt....
3. Worauf man sich noch verlassen kann ist, dass einen die Kommunikationstechnik-Lieferanten hängenlassen. Nach gefühlten 20 sauteuren Händi-Telefonaten hatte ich dann Dienstag endlich einen Techniker im Haus (die Verspätung hat mir einen weiteren Urlaubstag beschert), aber natürlich war das noch nicht alles. Die Deppen haben bei der Vertragsübernahme das WLan verschluckt, also gab es keinen neuen Router. Der alte hat selbstredend nach dem Umzug gar nicht mehr funktionieren wollen (war ja schon vorher keine Leuchte in seinem Einsatzgebiet). In Kombination mit der so nicht vorgesehenen Wohnungsaufteilung heißt das derzeit Arbeiten halb im Schlafzimmer (mit Netz) und halb im Arbeitszimmer (auf die altmodisch unvernetzte Weise).
Hoffentlich bringt der gute Mann in gelb morgen das ersehnte kleine Kästchen, das die Internetfreiheit bedeutet...
Achso, ja, dann ist da noch das Finetuning: Küche streichen, Wasser anschließen lassen, Drucker bestellen, Gardinen nähen... Ich weiß inzwischen wieder, warum ich eigentlich nicht mehr umziehen wollte... ;)
Project New Home
| ramirez
um 01:12h
| 7 tickets
| add a ticket?
sid,
Freitag, 7. Oktober 2011, 02:31
Na und wie ists sonst? Erzähl!!
ramirez,
Freitag, 7. Oktober 2011, 13:42
Kalt. Ich muss mich wieder ans Heizen gewöhnen (in der alten Wohnung musste ich das ja quasi gar nicht) und darum frier ich hier noch etwas rum. Hier und da ein dicker Vorhang (vor allem an der Eingangstür... bibber), wir wollen ja nicht für draußen heizen.
Die Wohnung ist schon schick, aber es fehlt noch die eigene Note. Die kommt ja irgendwie erst nach und nach, momentan ist es alles etwas chaotisch, kaum ein Zimmer richtig fertig... Es nagt ein wenig an den Nerven.
Die Freunde haben sich noch nicht blicken lassen, was wohl hauptsächlich daran liegt, dass ich die Info-SMS noch nicht gerschickt habe. Ich komm zu nix, weil hier ständig ein Handwerker erwartet wird, die Arbeit so kompliziert ist (Netz oder nicht Netz) und blaaa... Umziehen ist nix für Weicheier. ;)
Eigentlich ist es so, dass ich keine große Veränderung zum alten Wohnort spüre - was sicherlich nicht überraschend ist, aber es wär anders dem Wohlgefühl zuträglich. Meine beiden Freundinnen fehlen mir schon (eine davon zieht ja in 2 Wochen selbst aus Hessen weg, dann werde ich den ersten Trip nach MeckPom planen!) und ich hoffe, dass sich das alles bald mehr nach mir anfühlt. Ist wohl das Loch, in das man nach so großen Kraftakten fällt. Bin wohl etwas urlaubsreif... ;)
Die Wohnung ist schon schick, aber es fehlt noch die eigene Note. Die kommt ja irgendwie erst nach und nach, momentan ist es alles etwas chaotisch, kaum ein Zimmer richtig fertig... Es nagt ein wenig an den Nerven.
Die Freunde haben sich noch nicht blicken lassen, was wohl hauptsächlich daran liegt, dass ich die Info-SMS noch nicht gerschickt habe. Ich komm zu nix, weil hier ständig ein Handwerker erwartet wird, die Arbeit so kompliziert ist (Netz oder nicht Netz) und blaaa... Umziehen ist nix für Weicheier. ;)
Eigentlich ist es so, dass ich keine große Veränderung zum alten Wohnort spüre - was sicherlich nicht überraschend ist, aber es wär anders dem Wohlgefühl zuträglich. Meine beiden Freundinnen fehlen mir schon (eine davon zieht ja in 2 Wochen selbst aus Hessen weg, dann werde ich den ersten Trip nach MeckPom planen!) und ich hoffe, dass sich das alles bald mehr nach mir anfühlt. Ist wohl das Loch, in das man nach so großen Kraftakten fällt. Bin wohl etwas urlaubsreif... ;)
sid,
Montag, 10. Oktober 2011, 23:15
Klar braucht das alles, vor allem dann, wenn endlich mal alles am Platz ist, dann kommt das schon. So wie Du sagst, Stück für Stück.
Wie tust Du denn nu jobmäßig?
Wie tust Du denn nu jobmäßig?
ramirez,
Freitag, 14. Oktober 2011, 22:23
Same ole same. Nur eben jetzt fast ausschließlich von daheim aus. Klappt bisher ganz gut.
bie_st,
Freitag, 7. Oktober 2011, 10:19
hey, willkommen in der gegend!
wo auch immer das jetzt ist.
hoffe, das einleben geht fix - und das finetuning, das kommt ja eh so nach und nach.
wie fühlt sich denn das gummibärchen??
wo auch immer das jetzt ist.
hoffe, das einleben geht fix - und das finetuning, das kommt ja eh so nach und nach.
wie fühlt sich denn das gummibärchen??
ramirez,
Freitag, 7. Oktober 2011, 13:35
Bisher hält er sich ganz wacker, geht auch ganz gern in den neuen Kindergarten. Allerdings nicht so enthusiastisch wie in den alten. Ich denke, der Einbruch wird irgendwann kommen (besser ich bin drauf vorbereitet und er kommt nicht als andersrum). Wir werden also bald mal ein paar schöne Dinge hier tun, damit das Kind happy bleibt. Es gibt hier ein schönes Spaßbad, das werden wir mal in Angriff nehmen. Und dann ist ja die Oma noch da, die hat ihn gestern abgeholt, das fand er super!