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Mittwoch, 2. Februar 2011
Sparfuchs auf Kriegspfad
Der Drittscheff hat eine Devise: Sparen, sparen, sparen. Das gilt natürlich nur für gewisse Bereiche des Büroalltags...
Zunächst hat er sich ja erfolgreich durchgesetzt (gegen wieviel wirklichen Widerstand sei mal dahingestellt) und das neue Büro zieht in die große Stadt. Wenn ich mir ansehe, was für einen Mietpreis ich da heut überwiesen habe für die paar Quadratmeter, dann fallen mir (außer der Entfernung für mich und den Erstscheff) gleich ein paar hundert Punkte ein, warum das Alternativbüro in der Kleinstadt besser gewesen wäre.
Sei's drum. Nachdem das vom Tisch ist, haben wir nun endlich sowas wie den Umzug besprochen. Eine Umzugsfirma wird es natürlich nicht geben, das kann man ja mit einem Leih-LKW und dem Firmenstudi selbst machen. Ist ja auch nicht so viel, denn das meiste an Büromöbeln geht ja eh nicht mit.
Warum das nicht, hab ich mich und dann auch ihn gefragt. Die Antwort: Erstens passen die Möbel so da ja gar nicht alle rein, denn die Büros sind ja nicht so groß (man bemerke: wir ziehen aus einem 29 qm Einzelbüro aus, weil es für drei Personen zu klein wurde!) und zweitens kommen ja in ca. 6 Wochen neue Möbel (die noch nicht bestellt sind) da muss dann ja nur so etwa ein Schreibtisch rüber und vielleicht der Druckerschrank - oder so.
Fassen wir zusammen:
1. Neue Möbel (die alten sind 3 Jahre bis 6 Monate alt) sind Teil des Sparprogramms weil...?
2. Das Büro muss in eins mit mehr Räumen aber offenbar nicht viel mehr Platz umgezogen werden weil...?
3. Ein Großstadtbüro ist nötig weil...?
und dann noch
4. Wer arbeitet denn nun an dem einsamen Schreibtisch bis in 6 Wochen die neuen Möbel kommen?
So langsam glaube ich, ich arbeite in der Nervenheilanstalt.
Zunächst hat er sich ja erfolgreich durchgesetzt (gegen wieviel wirklichen Widerstand sei mal dahingestellt) und das neue Büro zieht in die große Stadt. Wenn ich mir ansehe, was für einen Mietpreis ich da heut überwiesen habe für die paar Quadratmeter, dann fallen mir (außer der Entfernung für mich und den Erstscheff) gleich ein paar hundert Punkte ein, warum das Alternativbüro in der Kleinstadt besser gewesen wäre.
Sei's drum. Nachdem das vom Tisch ist, haben wir nun endlich sowas wie den Umzug besprochen. Eine Umzugsfirma wird es natürlich nicht geben, das kann man ja mit einem Leih-LKW und dem Firmenstudi selbst machen. Ist ja auch nicht so viel, denn das meiste an Büromöbeln geht ja eh nicht mit.
Warum das nicht, hab ich mich und dann auch ihn gefragt. Die Antwort: Erstens passen die Möbel so da ja gar nicht alle rein, denn die Büros sind ja nicht so groß (man bemerke: wir ziehen aus einem 29 qm Einzelbüro aus, weil es für drei Personen zu klein wurde!) und zweitens kommen ja in ca. 6 Wochen neue Möbel (die noch nicht bestellt sind) da muss dann ja nur so etwa ein Schreibtisch rüber und vielleicht der Druckerschrank - oder so.
Fassen wir zusammen:
1. Neue Möbel (die alten sind 3 Jahre bis 6 Monate alt) sind Teil des Sparprogramms weil...?
2. Das Büro muss in eins mit mehr Räumen aber offenbar nicht viel mehr Platz umgezogen werden weil...?
3. Ein Großstadtbüro ist nötig weil...?
und dann noch
4. Wer arbeitet denn nun an dem einsamen Schreibtisch bis in 6 Wochen die neuen Möbel kommen?
So langsam glaube ich, ich arbeite in der Nervenheilanstalt.
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