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Freitag, 25. September 2009
Es war einmal...
...eine kleine Firma mit wenigen Mitarbeitern. Familiär, freundlich, ein Ort zum Wohlfühlen. Da hat man als kleine Industriekauffrau mit Ansprüchen aber ohne große Abitionen gern mal die ein oder andere Überstunde geschoben.
Viereinhalb Jahre später waren viele gekommen, viele gegangen, einige auch herauskomplementiert worden. Aus einem Chef wurden vier und die hatten andere Vorstellungen.
Eine davon betraf die aktuelle Situation im Büro. In einem Meeting besprach man die Idee, doch die inzwischen 2 Bürodamen gegen jemand anderen auszutauschen. Und obwohl einer der vier dagegen und dieses Vorgehen damit noch längst nicht abgesegnet war, war doch einer der anderen Herren so motiviert, dass er erfreut einen Kollegen über die mögliche Vorgehensweise informierte als wäre es eine beschlossene Sache. Nur dass der nicht dicht hielt und nun seinerseits weitertratschte und der Kollege nun wieder war - glücklicherweise - einer der Bürodamen gegenüber loyaler als seinen Chefs und setzte eben diese über die Dinge in Kenntnis, die offenbar vor sich gingen.
Das Ganze zieht nun in der Chefetage einige Kreise, denn wie gesagt, die Idee stößt nicht bei allen Chefs auf Gegenliebe - und schon gar nicht das Verhalten des ersten der tratschenden Herren. Aber das entschärft die Situation an sich nicht. Zumindest nicht für die Damen, deren Konterfei auf einen Steckbrief gedruckt wurde.
Und die Moral von der Geschicht? Perfekt bleibt keine Firma nicht...
Viereinhalb Jahre später waren viele gekommen, viele gegangen, einige auch herauskomplementiert worden. Aus einem Chef wurden vier und die hatten andere Vorstellungen.
Eine davon betraf die aktuelle Situation im Büro. In einem Meeting besprach man die Idee, doch die inzwischen 2 Bürodamen gegen jemand anderen auszutauschen. Und obwohl einer der vier dagegen und dieses Vorgehen damit noch längst nicht abgesegnet war, war doch einer der anderen Herren so motiviert, dass er erfreut einen Kollegen über die mögliche Vorgehensweise informierte als wäre es eine beschlossene Sache. Nur dass der nicht dicht hielt und nun seinerseits weitertratschte und der Kollege nun wieder war - glücklicherweise - einer der Bürodamen gegenüber loyaler als seinen Chefs und setzte eben diese über die Dinge in Kenntnis, die offenbar vor sich gingen.
Das Ganze zieht nun in der Chefetage einige Kreise, denn wie gesagt, die Idee stößt nicht bei allen Chefs auf Gegenliebe - und schon gar nicht das Verhalten des ersten der tratschenden Herren. Aber das entschärft die Situation an sich nicht. Zumindest nicht für die Damen, deren Konterfei auf einen Steckbrief gedruckt wurde.
Und die Moral von der Geschicht? Perfekt bleibt keine Firma nicht...
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