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Samstag, 9. Mai 2009
Vorsätze sind für den Po
Egal ob gute oder schlechte Vorsätze - sie sind ja soooo überflüssig. Weil man sie eh über den Haufen schmeißt - und das manchmal sogar gleich mehrfach.
Ich hatte mich für die Kita meines Sohnes zum Elternbeirat wählen lassen. Eigentlich nur, weil mir die Organisation des letztjährigen Frühlingsfestes der angeschlossenen großen Kita (in die mein Sohn ab Sommer gehen wird) übel aufgestossen ist und ich mir immer denke: Nicht meckern, ändern!
Soweit der gute Vorsatz. Dummerweise kam jetzt meine private Situation dazwischen und dazu habe ich den Termin für das entsprechende Meeting von Elternbeirat und Förderverein so spät mitgeteilt bekommen (weil ich ja eigentlich da nicht dazu gehöre), dass unser Babysitter leider bereits vergeben war. Daher konnte ich natürlich nicht hin und auch nichts ausrichten - und dachte mir abschließend nur: Das war's, ich geh nicht mehr in den Elternbeirat!
Das Ende vom Lied: Heute stand ich auf dem Frühlingsfest und habe mich erneut geärgert. Die Organisation der Spiele war - wie auch im letzten Jahr schon - furchtbar. Die Soundanlage so schlecht dass die Hälfte der Gäste die Begrüßung (und damit die Agenda) nicht verstanden hat. Über die Orga der Essensbesorgung lässt sich vermutlich streiten, das habe ich aber bereits aufgegeben, da wäre ich eh auf taube Ohren gestoßen.
Ansonsten war es ein schönes Fest, es ist also durchaus Potenzial da. Und was soll ich sagen? Ich denke, ich werde mich auch im kommenden Jahr wieder engagieren. Und mich vermutlich furchtbar unbeliebt machen, wenn ich den Mamis und Papis da mal meine Meinung stecke.
Schon Sch*** wenn man nicht aus seiner Haut kann...
Ich hatte mich für die Kita meines Sohnes zum Elternbeirat wählen lassen. Eigentlich nur, weil mir die Organisation des letztjährigen Frühlingsfestes der angeschlossenen großen Kita (in die mein Sohn ab Sommer gehen wird) übel aufgestossen ist und ich mir immer denke: Nicht meckern, ändern!
Soweit der gute Vorsatz. Dummerweise kam jetzt meine private Situation dazwischen und dazu habe ich den Termin für das entsprechende Meeting von Elternbeirat und Förderverein so spät mitgeteilt bekommen (weil ich ja eigentlich da nicht dazu gehöre), dass unser Babysitter leider bereits vergeben war. Daher konnte ich natürlich nicht hin und auch nichts ausrichten - und dachte mir abschließend nur: Das war's, ich geh nicht mehr in den Elternbeirat!
Das Ende vom Lied: Heute stand ich auf dem Frühlingsfest und habe mich erneut geärgert. Die Organisation der Spiele war - wie auch im letzten Jahr schon - furchtbar. Die Soundanlage so schlecht dass die Hälfte der Gäste die Begrüßung (und damit die Agenda) nicht verstanden hat. Über die Orga der Essensbesorgung lässt sich vermutlich streiten, das habe ich aber bereits aufgegeben, da wäre ich eh auf taube Ohren gestoßen.
Ansonsten war es ein schönes Fest, es ist also durchaus Potenzial da. Und was soll ich sagen? Ich denke, ich werde mich auch im kommenden Jahr wieder engagieren. Und mich vermutlich furchtbar unbeliebt machen, wenn ich den Mamis und Papis da mal meine Meinung stecke.
Schon Sch*** wenn man nicht aus seiner Haut kann...
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