Sonntag, 25. November 2007
Kinderfieber
Mittwoch morgen war mein Kleiner sehr anhänglich. Immerzu musste er auf meinen Arm. Dann schlief er bereits um 11 Uhr auf eben diesem ein. Da wusste ich schon, dass was nicht stimmte. Aber der kleine Mann war da noch ganz fidel und gut gelaunt.
Dann am Nachmittag konnte ich zusehen, wie er immer kranker und fiebriger wurde. Um halb 3 war klar, dass wir das Kaffeetrinken bei der Nachbarin absagen konnten.
Er schlief wieder auf meinem Arm ein, ließ sich aber nicht ins Bett legen, so leicht und fiebrig war sein Schlaf. Also legte ich mich auf unser großes Sofa und ließ ihn auf meinem Bauch schlafen - wie damals als er noch ein kleiner Wurm von ein paar Wochen war.
Es folgten zwei Stunden unruhiger Schlaf und danach ging es ihm trotzdem schlechter. Er wurde meckerig und seine Augen fiebrig und er konnte dem Gefühl in seinem Körper so rein gar nichts abgewinnen. Alles was half war eine Popobombe mit Paracetamol.
Keine halbe Stunde später sprang mein Kind wieder durch die Wohnung. Schlafen? Fehlanzeige! Erstmal jedenfalls. Als ich ihn dann um kurz nach 21 Uhr doch endlich heruntergefahren und auf der Matratze hatte, war er auch fertig wie tausend Mann.
Überraschenderweise war die Nacht dann gar nicht so pflegeintensiv wie erwartet. Er hat die Nacht über wohl öfter mal geknöttert, aber ist nie richtig wach geworden. Will heißen: Wir hatten zwar alles andere als durchgehenden, richtig erholsamen Schlaf, aber immerhin blieb ein größeres Drama aus.
Schon am Donnerstag ging es dem kleinen Mann dann deutlich besser. Nur noch leicht erhöhte Temperatur und wieder vergnügt, wenngleich anhänglich.
Sieht aus, als würde er das sogenannte "3-Tage-Fieber" häppchenweise über das Jahr verteilen wollen... ;o)
Dann am Nachmittag konnte ich zusehen, wie er immer kranker und fiebriger wurde. Um halb 3 war klar, dass wir das Kaffeetrinken bei der Nachbarin absagen konnten.
Er schlief wieder auf meinem Arm ein, ließ sich aber nicht ins Bett legen, so leicht und fiebrig war sein Schlaf. Also legte ich mich auf unser großes Sofa und ließ ihn auf meinem Bauch schlafen - wie damals als er noch ein kleiner Wurm von ein paar Wochen war.
Es folgten zwei Stunden unruhiger Schlaf und danach ging es ihm trotzdem schlechter. Er wurde meckerig und seine Augen fiebrig und er konnte dem Gefühl in seinem Körper so rein gar nichts abgewinnen. Alles was half war eine Popobombe mit Paracetamol.
Keine halbe Stunde später sprang mein Kind wieder durch die Wohnung. Schlafen? Fehlanzeige! Erstmal jedenfalls. Als ich ihn dann um kurz nach 21 Uhr doch endlich heruntergefahren und auf der Matratze hatte, war er auch fertig wie tausend Mann.
Überraschenderweise war die Nacht dann gar nicht so pflegeintensiv wie erwartet. Er hat die Nacht über wohl öfter mal geknöttert, aber ist nie richtig wach geworden. Will heißen: Wir hatten zwar alles andere als durchgehenden, richtig erholsamen Schlaf, aber immerhin blieb ein größeres Drama aus.
Schon am Donnerstag ging es dem kleinen Mann dann deutlich besser. Nur noch leicht erhöhte Temperatur und wieder vergnügt, wenngleich anhänglich.
Sieht aus, als würde er das sogenannte "3-Tage-Fieber" häppchenweise über das Jahr verteilen wollen... ;o)
Gummibaerchen Report
| ramirez
um 11:40h
| 1 ticket
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sid,
Montag, 26. November 2007, 01:31
Gute Besserung, hoffentlich bleibts wirklich bei den 3 Tagen im Jahr.