Mittwoch, 24. Januar 2007
Overdose
So langsam treibt es mich in den Wahnsinn, dieses "was mach ich richtig, was mach ich falsch".... Aber von Anfang an:
Am Wochenende haben wir unseren Filius in sein Zimmer, sein eigenes Bettchen verfrachtet. Weil er in seinen Stubenwagen einfach nicht mehr passt. Wegen der Katze lassen wir aber die Tür nicht offen sondern das Babyphone an. Nicht die schönste Lösung, aber gut.
Gestern abend bin ich vor meinem Zubettgehen nochmal rein und hab geguckt und da ist der Wurm doch inzwischen seiner neuesten Lieblingsbeschäftigung nachgegangen: Sich von der Rücken- auf die Bauchlage drehen.
Sofort gingen meine Alarmglocken an!
***PLÖTZLICHER KINDSTOD***
***NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖT***
Also hab ich ihn vorsichtig zurückgedreht und bin schnell wieder rausgeschlichen.
Was soll ich sagen? Heut morgen lag er wieder auf dem Bauch.
Das hat mich und meinen Herzallerliebsten natürlich jetzt etwas aufgewühlt und was macht mein Herzallerliebster, wenn er nicht weiß, ob das jetzt wirklich so schlimm ist? Er geht ins Netz und liest sich schlau.
Dabei kam dann raus, dass es für Babys bis zu 1 Jahr das Beste ist, wenn sie bei den Eltern pennen. Von wegen unbewusste Kommunikation und so.
Super, also wollte er jetzt dann doch das Bettchen ins Schlafzimmer verfrachten. Ich wollt mich auch wohl breitschlagen lassen (ungern, denn ich hatte schon den Eindruck, ich kann besser schlafen, wenn ich nicht jede Bewegung höre), aber dann mussten wir leider feststellen, dass unsere Schlafzimmertür etwas schmaler ist als die anderen und das Bettchen passt so nicht durch.
Als mein Herzallerliebster dann das Bett auseinander nehmen wollte, da hab ich dann NO-NO gesagt.
Ja, das Kinderzimmer ist momentan nicht die ideale Lösung, weil die Temperatur noch nicht so niedrig ist wie sie sein sollte (1. ich hab noch keine Wärmelampe über dem Wickeltisch, 2. ich hab noch keinen Schlafsack für den Bub, der warm genug ist)... Aber muss mir das jetzt echt den Schlaf rauben?
Vermutlich wird es das eh tun... *seufz*
Am Wochenende haben wir unseren Filius in sein Zimmer, sein eigenes Bettchen verfrachtet. Weil er in seinen Stubenwagen einfach nicht mehr passt. Wegen der Katze lassen wir aber die Tür nicht offen sondern das Babyphone an. Nicht die schönste Lösung, aber gut.
Gestern abend bin ich vor meinem Zubettgehen nochmal rein und hab geguckt und da ist der Wurm doch inzwischen seiner neuesten Lieblingsbeschäftigung nachgegangen: Sich von der Rücken- auf die Bauchlage drehen.
Sofort gingen meine Alarmglocken an!
***PLÖTZLICHER KINDSTOD***
***NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖT***
Also hab ich ihn vorsichtig zurückgedreht und bin schnell wieder rausgeschlichen.
Was soll ich sagen? Heut morgen lag er wieder auf dem Bauch.
Das hat mich und meinen Herzallerliebsten natürlich jetzt etwas aufgewühlt und was macht mein Herzallerliebster, wenn er nicht weiß, ob das jetzt wirklich so schlimm ist? Er geht ins Netz und liest sich schlau.
Dabei kam dann raus, dass es für Babys bis zu 1 Jahr das Beste ist, wenn sie bei den Eltern pennen. Von wegen unbewusste Kommunikation und so.
Super, also wollte er jetzt dann doch das Bettchen ins Schlafzimmer verfrachten. Ich wollt mich auch wohl breitschlagen lassen (ungern, denn ich hatte schon den Eindruck, ich kann besser schlafen, wenn ich nicht jede Bewegung höre), aber dann mussten wir leider feststellen, dass unsere Schlafzimmertür etwas schmaler ist als die anderen und das Bettchen passt so nicht durch.
Als mein Herzallerliebster dann das Bett auseinander nehmen wollte, da hab ich dann NO-NO gesagt.
Ja, das Kinderzimmer ist momentan nicht die ideale Lösung, weil die Temperatur noch nicht so niedrig ist wie sie sein sollte (1. ich hab noch keine Wärmelampe über dem Wickeltisch, 2. ich hab noch keinen Schlafsack für den Bub, der warm genug ist)... Aber muss mir das jetzt echt den Schlaf rauben?
Vermutlich wird es das eh tun... *seufz*
Gummibaerchen Report
| ramirez
um 22:20h
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mark793,
Mittwoch, 24. Januar 2007, 23:22
Tja,
so Fragen haben uns auch umgetrieben. Ich hätte es allerdings kein Jahr ausgehalten mit der Lütten im Schlafzimmer, nach 4 oder 5 Monaten schlief sie im eigenen Zimmer, und zwar ohne Mucken.
Sagt sich natürlich leicht, aber ab einem gewissen Punkt ging mir das ganze panische Gewese wegen plötzlichem Kindstod ein wenig auf die Nüsse. Natürlich will man alles richtig machen und Risiken minimieren, aber wie schon Erich Kästner sagte: Nichts ist so lebensgefährlich wie das Leben. Die Frau im Säuglingspflegekurs hatte beispielsweise auch gesagt, bei Schaffell im Bettchen wäre eine höhere Korrelation von Todesfällen festgestellt worden, das wäre natürlich kein kausaler Zusammenhang, aber man könne ja nie wissen. Was ham wir uns nen Kopf gemacht, ob und wann wir der Kleinen das schöne Fell gefahrlos unterlegen können. Natürlich hatte die Oma auch ein Problem damit, dass Ihr schönes Geschenk nicht zum Einsatz kam wie sie sichs vorgestellt hatte. Es war also ein echter Krampf. Mit hätt ja mal die Fallzahl interessiert, wie hoch die Korrelation denn tatsächlich gewesen ist, aber das hatte diese panikmachende Schnepfe im Krankenhaus natürlich nicht parat.
Ich nehme für mich die Schlussfolgerung mit, das wichtigste ist, sich nicht verrückt machen zu lassen.
Sagt sich natürlich leicht, aber ab einem gewissen Punkt ging mir das ganze panische Gewese wegen plötzlichem Kindstod ein wenig auf die Nüsse. Natürlich will man alles richtig machen und Risiken minimieren, aber wie schon Erich Kästner sagte: Nichts ist so lebensgefährlich wie das Leben. Die Frau im Säuglingspflegekurs hatte beispielsweise auch gesagt, bei Schaffell im Bettchen wäre eine höhere Korrelation von Todesfällen festgestellt worden, das wäre natürlich kein kausaler Zusammenhang, aber man könne ja nie wissen. Was ham wir uns nen Kopf gemacht, ob und wann wir der Kleinen das schöne Fell gefahrlos unterlegen können. Natürlich hatte die Oma auch ein Problem damit, dass Ihr schönes Geschenk nicht zum Einsatz kam wie sie sichs vorgestellt hatte. Es war also ein echter Krampf. Mit hätt ja mal die Fallzahl interessiert, wie hoch die Korrelation denn tatsächlich gewesen ist, aber das hatte diese panikmachende Schnepfe im Krankenhaus natürlich nicht parat.
Ich nehme für mich die Schlussfolgerung mit, das wichtigste ist, sich nicht verrückt machen zu lassen.
ramirez,
Donnerstag, 25. Januar 2007, 09:31
Von einer Freundin habe ich die "unter-der-Hand"-Info eines Sanitäters, dass das Problem wohl verstärkt bei sozial schwachen Familien auftritt. Eine Studie im Internet spicht davon, dass offenbar (rein statistisch natürlich) die Bildung der Mutter (12 Schuljahre) und ihr Alter (älter als 21) eine Rolle spielen. Das untermauert meines Erachtens jene Aussage, auch wenn das so nicht ausgedrückt wird.
Ist aber müßig, die ganze Sorgerei. Das Bett passt nicht ins Schlafzimmer, ich schlaf so langsam mal wieder etwas besser
(weil ich nicht mehr jeden Mucks höre), Junior kommt so langsam Richtung durchschlafen - all das spricht für das Kinderzimmer.
Und die Bauchdreherei hab ich letzte Nacht auch erfolgreich unterbunden: Ich habe einfach (wie in Ägypten, weil wir da kein Babybettchen gekriegt hatten und ich ihn vor dem Rausfallen schützen musste) ein leich stretchbares Bettlaken quer über ihn gelegt und an den Seiten unter die Matratze geklemmt. So hat er Bewegungsfreiheit, kann sich aber nicht drehen.
Witzigerweise hat ihn das zwar anfangs meckern lassen, ihn aber letztlich offenbar ruhiger schlafen lassen als sonst. Meine Theorie ist, dass er sein extremes Bein-hoch-Gezappel nicht wirklich vermisst....
Ist aber müßig, die ganze Sorgerei. Das Bett passt nicht ins Schlafzimmer, ich schlaf so langsam mal wieder etwas besser
(weil ich nicht mehr jeden Mucks höre), Junior kommt so langsam Richtung durchschlafen - all das spricht für das Kinderzimmer.
Und die Bauchdreherei hab ich letzte Nacht auch erfolgreich unterbunden: Ich habe einfach (wie in Ägypten, weil wir da kein Babybettchen gekriegt hatten und ich ihn vor dem Rausfallen schützen musste) ein leich stretchbares Bettlaken quer über ihn gelegt und an den Seiten unter die Matratze geklemmt. So hat er Bewegungsfreiheit, kann sich aber nicht drehen.
Witzigerweise hat ihn das zwar anfangs meckern lassen, ihn aber letztlich offenbar ruhiger schlafen lassen als sonst. Meine Theorie ist, dass er sein extremes Bein-hoch-Gezappel nicht wirklich vermisst....
sid,
Donnerstag, 25. Januar 2007, 20:08
Ein Jahr im Schlafzimmer - nun ja, ich hab sofort im eigenem Bett geschlafen und wohl auch im eigenem Zimmer und geschadet hats wohl nicht. Aber wer kann das schon sagen?
Die Gummibärchenfreundin (mit der ich ja nix mehr red) hat ihre Kleine nach 2 Jahren nicht mehr aus dem elterlichen Zimmer rausbekommen, also nur mit Theater jeden Tag/jede Nacht. Prost Mahlzeit. Aber das alles schlägt der kleine Bruder meiner Schulfreundin. Der hat mit 8 noch bei Muttern im Bett gepennt. Soviel zu den schönen Theorien...
Die Gummibärchenfreundin (mit der ich ja nix mehr red) hat ihre Kleine nach 2 Jahren nicht mehr aus dem elterlichen Zimmer rausbekommen, also nur mit Theater jeden Tag/jede Nacht. Prost Mahlzeit. Aber das alles schlägt der kleine Bruder meiner Schulfreundin. Der hat mit 8 noch bei Muttern im Bett gepennt. Soviel zu den schönen Theorien...
ramirez,
Freitag, 26. Januar 2007, 11:04
Naja, die jüngste Tochter meines Herzallerliebsten (2,5 Jahre alt) pennt offenbar auch noch bei Mama im Bett und das hat zur Folge, dass sie (wenn über's Wochenende hier) allein im Bett nicht einschläft. Ergo legt sich Papa bei ihr mit ins Bett bis sie pennt (und schläft dort meist selbst ein) oder gelegentlich muss auch ihre ältere Schwester herhalten. Ein völlig indiskutabler Zustand, den ich bei meinem Filius zu vermeiden weiß.
Er kann das mit dem abends allein einschlafen jetzt schon sehr gut. Ich habe - zufällig muss ich gestehen - den richtigen Zeitpunkt für das "Auslagern" gefunden. Denn zunächst wollte er ja nur bäuchlings auf meinem Bauch liegend einschlafen und hat entsprechend in meinem Bett genächtigt, was mich mehr um meinen Schlaf brachte als es Not tat (neben dem Überhitzungsrisiko / plötzlicher Kindstod... the usual story). Ergo habe ich ihn irgendwann mal entnervt testweise in den Stubenwagen gelegt - und er ist prompt eingepennt. Schwein gehabt...
Er kann das mit dem abends allein einschlafen jetzt schon sehr gut. Ich habe - zufällig muss ich gestehen - den richtigen Zeitpunkt für das "Auslagern" gefunden. Denn zunächst wollte er ja nur bäuchlings auf meinem Bauch liegend einschlafen und hat entsprechend in meinem Bett genächtigt, was mich mehr um meinen Schlaf brachte als es Not tat (neben dem Überhitzungsrisiko / plötzlicher Kindstod... the usual story). Ergo habe ich ihn irgendwann mal entnervt testweise in den Stubenwagen gelegt - und er ist prompt eingepennt. Schwein gehabt...
sid,
Montag, 29. Januar 2007, 15:02
; ) Ist halt wohl bei Erziehung so, ohne Konsequenz geht nix.
Sie machen das schon.
Sie machen das schon.
ramirez,
Montag, 29. Januar 2007, 18:48
In der Altersklasse ist zwar noch nicht viel mit Erziehung, aber da mir ja niemand genau sagen kann, wann das los geht, mach ich einfach mal und irgendwann wird's dann wohl fruchten... Odda wat? ;)
jeamuc,
Dienstag, 30. Januar 2007, 20:11
Achja, dieses ewige nichts-falsch-machen-wollen ... was ich daran immer wieder fast am verzweifeln bin. Ich glaube, wir machen uns viel zu sehr nen Kopf. Aber ich kann auch nicht anders ;o)
Also ich hab ja auch das Thema "Juniors Auszug aus dem Stubenwagen" vor mir und diesbezüglich heute bei der U4 den Doc gefragt. Der sagte "Im eigenen Bettchen auf jeden Fall und sofort (also wohl bezogen auf nicht-im-Elternbett!), und im eigenen Zimmer ab wann wir uns/ich mich trennen kann." Nix mit mindestens 1 Jahr oder so. Allerdings hab ich die Theorie, wenn das Kinderbettchen im Schlafzimmer der Eltern steht, kommen die Kleinen nicht nachts ins Elternbett gekrabbelt, wie ich es so verbreitet höre. Ich war lange Zeit ganz entsetzt über solcherlei Berichte, weil ich das von mir nie kannte. Im Elternbett schlafen ... pha, wozu denn??? Ich konnte es nicht begreifen, bis ich auf die Idee kam, dass die Erzählenden wohl selbstverständlich Kinderzimmer hatten. Im Gegensatz zu mir, die ich lange Zeit mit den Eltern und der großen Schwester im Schlafzimmer schlief.
Eine Frage: extremes Bein-hoch-Gezappel – in Kombination mit Stöhnen erwähnte meine Hebamme, das würde mit Darmtätigkeit zusammenhängen. Kann das bei Euch auch der Fall sein? Nicht, dass ihm das dann doch fehlt ...
Also ich hab ja auch das Thema "Juniors Auszug aus dem Stubenwagen" vor mir und diesbezüglich heute bei der U4 den Doc gefragt. Der sagte "Im eigenen Bettchen auf jeden Fall und sofort (also wohl bezogen auf nicht-im-Elternbett!), und im eigenen Zimmer ab wann wir uns/ich mich trennen kann." Nix mit mindestens 1 Jahr oder so. Allerdings hab ich die Theorie, wenn das Kinderbettchen im Schlafzimmer der Eltern steht, kommen die Kleinen nicht nachts ins Elternbett gekrabbelt, wie ich es so verbreitet höre. Ich war lange Zeit ganz entsetzt über solcherlei Berichte, weil ich das von mir nie kannte. Im Elternbett schlafen ... pha, wozu denn??? Ich konnte es nicht begreifen, bis ich auf die Idee kam, dass die Erzählenden wohl selbstverständlich Kinderzimmer hatten. Im Gegensatz zu mir, die ich lange Zeit mit den Eltern und der großen Schwester im Schlafzimmer schlief.
Eine Frage: extremes Bein-hoch-Gezappel – in Kombination mit Stöhnen erwähnte meine Hebamme, das würde mit Darmtätigkeit zusammenhängen. Kann das bei Euch auch der Fall sein? Nicht, dass ihm das dann doch fehlt ...
ramirez,
Mittwoch, 31. Januar 2007, 11:36
Ganz im Ernst: Ich hätt ganz gern irgendwann meine Privatsphäre wieder (mei, das Wort sieht vielleicht doof aus...). Vor allem will ich nicht irgendwann das Drama haben, wenn das Kind dann mal in sein Kinderzimmer soll. Ich selbst habe auch zwischendurch mal bei meinen Eltern die Besucherritze belegt und so weit ich weiß war ich ausgelagert, weil es im Schlafzimmer meiner Eltern damals keine Heizung gab. Da hab ich dann wohl irgendwann die Körperheizung entdeckt. Und wenn es dem Kind nicht gut geht, kann es immer zu mir/uns kommen. Aber man kann jedem Kind beibringen, dass es eigentlich im eigenen Bett zu pennen hat. Ich glaube sogar, dass es sich daran besser früh gewöhnt und dann weniger Angst bekommt, weil es das schon lang gewöhnt ist. Ob die Theorie stimmt sei mal dahin gestellt.
Das mit der Festklemmung durch das Laken bremst ihn nicht voll, er hat noch immer ein gewisses Maß an Zappelfreiheit, kann sich nur nicht drehen oder die Beine ganz hoch ziehen. Was er übrigens momentan ständig tut (auch tagsüber) um seine Füßchen anzufassen, in den Mund zu nehmen u.ä. Bzgl. der Darmträgheit: den Eindruck hab ich nicht. Bestätigt mir auch seine Windel... ;) Und tagsüber können seine Beine ja machen was sie wollen. Und sie sind seeeehr busy...
Das mit der Festklemmung durch das Laken bremst ihn nicht voll, er hat noch immer ein gewisses Maß an Zappelfreiheit, kann sich nur nicht drehen oder die Beine ganz hoch ziehen. Was er übrigens momentan ständig tut (auch tagsüber) um seine Füßchen anzufassen, in den Mund zu nehmen u.ä. Bzgl. der Darmträgheit: den Eindruck hab ich nicht. Bestätigt mir auch seine Windel... ;) Und tagsüber können seine Beine ja machen was sie wollen. Und sie sind seeeehr busy...
jeamuc,
Donnerstag, 1. Februar 2007, 14:52
Ja, da bringst Du natürlich ein schlagkräftiges Argument. Gewohnheit. Normalitätsempfinden. Hach, was eine Zwickmühle ;o) Schlafen im Kinderzimmer soll normal sein, aber Nestwärme selbstverständlich bleiben. Puhhh ... Es gibt wohl wie bei allem kein Patentrezept, weil es immer die Kombination aus Eltern mit allem drum und dran und Kindern mit allem drum und dran ist und die ist so vielfältig wie die Menschlein selbst. Wir müssen's einfach machen. Irgendwie. Der Rest wird sich finden.
Hei, Füßchen anfassen ... wie süß diese Vorstellung. Unserer beginnt gerade, herzhaft zu quietschen bei Freude u.ä. Die Vielfalt seiner Laute nimmt gerade deutlich zu. Und er greift, was er in die Finger bekommt, aber noch nicht zielgerichtet. Und ganz hin und wieder hält er seine Händchen studierend vors Gesicht. Auch sehr süß. Man sieht richtig, wie es in seinem Köpfchen dabei arbeitet ...
Hei, Füßchen anfassen ... wie süß diese Vorstellung. Unserer beginnt gerade, herzhaft zu quietschen bei Freude u.ä. Die Vielfalt seiner Laute nimmt gerade deutlich zu. Und er greift, was er in die Finger bekommt, aber noch nicht zielgerichtet. Und ganz hin und wieder hält er seine Händchen studierend vors Gesicht. Auch sehr süß. Man sieht richtig, wie es in seinem Köpfchen dabei arbeitet ...