Mittwoch, 1. November 2006
Dublin - being back home
Nach 4 Jahren schmerzhafter Abwesenheit habe ich es endlich mal wieder in meine alte Heimat geschafft. Also, die große graue Stadt mit Fluss und Flair.
Viel ist wie es war - ich habe mich wieder ziemlich gut zurechtgefunden, meinen Lieblingsshop gibt es noch, ebenso wie die Food Hall an der meine Freundin N. damals nicht vorbeigehen konnte (was man leider meinen Hüften ansah, nicht ihren).
Andere Dinge haben sich verändert. So saß ich z.B. nichtsahnend im Arnott's Sportcafe um meinen Kleinen zu füttern, da fuhr draußen eine Straßenbahn vorbei. Fast wär mir da doch fast das Fläschchen aus der Hand geplumpst...
Ach, und dann wär da noch das hyperdimensionale Phallussymbol in der Stadtmitte, der zwecklose, dafür angeblich schmückende "Millenium Spike", das in der Mitte der O'Connell Street in den Himmel rakt. Das war dann ein echter Schock. Laut eines Taxifahrers hat das Ding 5 Millionen gekostet - manchmal frag ich mich, ob es denn so gar keine hungernden Menschen mehr auf der Welt gibt...
Anyway. Die Jungs haben ihren Marathon gelaufen, wir Mädels waren stolz wie Oskar, haben unsere danach doch sehr leidenden Liebsten ebenso bemitleidet und gepflegt - es war schon schön, wenngleich keineswegs wie erwartet. Für den ultimativen Flashback fliegen wir dann besser mal alleine und möglichst ohne Arbeit mitzunehmen.
Ein schöner Grund für eine baldige Rückkehr. *grins*
Viel ist wie es war - ich habe mich wieder ziemlich gut zurechtgefunden, meinen Lieblingsshop gibt es noch, ebenso wie die Food Hall an der meine Freundin N. damals nicht vorbeigehen konnte (was man leider meinen Hüften ansah, nicht ihren).
Andere Dinge haben sich verändert. So saß ich z.B. nichtsahnend im Arnott's Sportcafe um meinen Kleinen zu füttern, da fuhr draußen eine Straßenbahn vorbei. Fast wär mir da doch fast das Fläschchen aus der Hand geplumpst...
Ach, und dann wär da noch das hyperdimensionale Phallussymbol in der Stadtmitte, der zwecklose, dafür angeblich schmückende "Millenium Spike", das in der Mitte der O'Connell Street in den Himmel rakt. Das war dann ein echter Schock. Laut eines Taxifahrers hat das Ding 5 Millionen gekostet - manchmal frag ich mich, ob es denn so gar keine hungernden Menschen mehr auf der Welt gibt...
Anyway. Die Jungs haben ihren Marathon gelaufen, wir Mädels waren stolz wie Oskar, haben unsere danach doch sehr leidenden Liebsten ebenso bemitleidet und gepflegt - es war schon schön, wenngleich keineswegs wie erwartet. Für den ultimativen Flashback fliegen wir dann besser mal alleine und möglichst ohne Arbeit mitzunehmen.
Ein schöner Grund für eine baldige Rückkehr. *grins*
Around the World
| ramirez
um 13:08h
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