Donnerstag, 16. Februar 2006
Kettenfrage
Ein schönes Prinzip (wie Frau Pommesrot so trefflich bemerkte: völlig stöckchenfrei) und darum hier verlinkenswert.
Zu finden bei Frau Nelly - wegen Problemen bei der Anzeige (Blogger.de zeigt offenbar ungern so viele Kommentare an) möchte ich hier aber besser gleich zum Ende verlinken.
Mehrfachmitmachen übrigens möglich, denk ich. Auch schön.
Zu finden bei Frau Nelly - wegen Problemen bei der Anzeige (Blogger.de zeigt offenbar ungern so viele Kommentare an) möchte ich hier aber besser gleich zum Ende verlinken.
Mehrfachmitmachen übrigens möglich, denk ich. Auch schön.
Quizzing
| ramirez
um 13:13h
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morgenstern,
Donnerstag, 16. Februar 2006, 13:23
Mir hats so gut gefallen, dass ich es in eine Mail miteingebaut habe. Meinem Gegenüber scheint die Idee auch gefallen zu haben, immerhin wird das "Spielchen" von Mail zu Mail weitergeführt. So kam es auch zur Frage nach Mond oder Sternen.
Man lernt etwas über das Gegenüber, setzt sich aber auch toll mit sich selbst und eigenen Gedanken zu verschiedenen Dingen auseinander.
Man lernt etwas über das Gegenüber, setzt sich aber auch toll mit sich selbst und eigenen Gedanken zu verschiedenen Dingen auseinander.
ramirez,
Donnerstag, 16. Februar 2006, 15:14
Stimmt. Man stellt auf ein mal fest, wie viel einem doch an einfachen Dingen liegt. Ich habe dabei festgestellt, dass ich mich nicht gut entscheiden kann zwischen Mond und Sternen. Das hätte ich gar nicht vermutet.
morgenstern,
Donnerstag, 16. Februar 2006, 15:47
Schwierig wirds auch, wenn man zwei ähnliche Dinge voneinander abrenzen, unterscheiden, sich entscheiden und dann begründen muss. So gings mir bei einem Wortpaar. Da sass ich sicher über eine Stunde dran.
Die bisherigen Wortpaare waren:
Chaos oder Ordnung
Tag oder Nacht
Zufall oder Schicksal
Glücklich oder zufrieden
Direkter Weg oder Umweg
Risiko oder Sicherheit
Licht oder Schatten
Herz oder Verstand
Wahrheiten, die wehtun oder Lügen, die verschonen
Manchmal garnicht so einfach, das eine vom anderen zu trennen.
Die bisherigen Wortpaare waren:
Chaos oder Ordnung
Tag oder Nacht
Zufall oder Schicksal
Glücklich oder zufrieden
Direkter Weg oder Umweg
Risiko oder Sicherheit
Licht oder Schatten
Herz oder Verstand
Wahrheiten, die wehtun oder Lügen, die verschonen
Manchmal garnicht so einfach, das eine vom anderen zu trennen.
ramirez,
Freitag, 17. Februar 2006, 12:03
Ja, ein paar sind nicht ganz so leicht, wobei: einen Großteil könnte ich wohl definitiv beantworten. Bei den anderen ist es eher situationsabhängig.
Ein gutes Beispiel hierfür ist "Tag oder Nacht":
In diesem Breitengraden hier fällt mir die Entscheidung für Nacht nicht schwer. Bin eh eine Nachteule und habe dazu noch einen Hang zu Mond und Sternen - ganz klare Wahl.
Sobald du mich aber an einen Ort versetzt, wo es immer warm ist und wo Strand und Wellen und Palmen einem gemeinsam mit der Sommersonne so herrlich ins Herz leuchten können, da entscheide ich mich definitiv für Tag.
Es kommt halt immer drauf an...
(Nur nicht bei Wahrheit oder Lüge - die Wahrheit ist immer besser. Auch wenn's weh tut, es ist auf die Dauer die bessere Wahl)
Ein gutes Beispiel hierfür ist "Tag oder Nacht":
In diesem Breitengraden hier fällt mir die Entscheidung für Nacht nicht schwer. Bin eh eine Nachteule und habe dazu noch einen Hang zu Mond und Sternen - ganz klare Wahl.
Sobald du mich aber an einen Ort versetzt, wo es immer warm ist und wo Strand und Wellen und Palmen einem gemeinsam mit der Sommersonne so herrlich ins Herz leuchten können, da entscheide ich mich definitiv für Tag.
Es kommt halt immer drauf an...
(Nur nicht bei Wahrheit oder Lüge - die Wahrheit ist immer besser. Auch wenn's weh tut, es ist auf die Dauer die bessere Wahl)