Donnerstag, 13. Oktober 2005
DANKE!
Vielen Dank für den lieben Zuspruch. Mit so vielen verständnisvollen Kommentaren habe ich gar nicht gerechnet und es hat mir ehrlich gut getan!
Da will ich Euch die weiteren Geschehnisse natürlich nicht vorenthalten:
Zunächst mal habe ich mich natürlich genau informiert, was ich da in Erwägung ziehe. Denn mit einer Art Abtreibung hätte ich nicht leben können. Das ist die "Pille danach" aber nicht. Alles was sie tut ist, die "Jungs" zu terminieren, die sich gerade den Weg zum Ziel bahnen. Ergo: Hat die Befruchtung bereits stattgefunden, dann hilft sie nix und richtet auch keinen Schaden an. Das war mir sehr wichtig und ist übrigens - laut diversen Websites - auch der Grund, warum derzeit daran gearbeitet wird, diese Pille demnächst rezeptfrei verkaufen zu dürfen.
Mir sind viele Dinge durch den Kopf gegangen. Eigentlich wollte ich nie Kinder. Ich mag Kinder, aber selbst diese Verantwortung tragen, vor allem so eine langfristige "Verpflichtung" einzugehen, das konnte ich mir - als freiheitsliebendes Wesen, das ich eben bin - nicht vorstellen. Diese Sichtweise hat sich inzwischen ein wenig geändert, was sicherlich an meiner neuen Beziehung liegt. Ich habe schon von einigen Freundinnen gehört, dass sich die Einstellung zu dem Thema dann ändert, wenn man den richtigen Vater für das Kind hat.
Das ändert aber leider nichts an der Tatsache, dass wir gerade mal 6,5 Wochen zusammen sind. Das ist keine Basis für eine Familie und viel zu früh. Mir ist die Beziehung für einen solchen Schritt nicht gefestigt genug. Bestes Beispiel: Gestern hatten wir unseren ersten Krach und es war sehr ernüchternd. Hat zwar nicht zum Ende der Beziehung geführt (warum auch), aber es hat mir die Augen geöffnet, wie wenig wir uns erst kennen. Abgesehen davon, dass ein Kind unsere Beziehung zu diesem Zeitpunkt unnötig kompliziert hätte, ich will IHN im Moment auch nicht mehr teilen als nötig.
Ich habe die Pille also genommen. Sollte sich bereits ein kleiner Ritter bis zum Ziel vorgekämpft haben, dann ist es eben Schicksal und dann werde ich das Kind auch bekommen. Und auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich eine gute Mutter wäre, irgendwie würde ich das schon hinkriegen...
Mit meiner Entscheidung bin ich daher im Reinen. Absolut.
Da will ich Euch die weiteren Geschehnisse natürlich nicht vorenthalten:
Zunächst mal habe ich mich natürlich genau informiert, was ich da in Erwägung ziehe. Denn mit einer Art Abtreibung hätte ich nicht leben können. Das ist die "Pille danach" aber nicht. Alles was sie tut ist, die "Jungs" zu terminieren, die sich gerade den Weg zum Ziel bahnen. Ergo: Hat die Befruchtung bereits stattgefunden, dann hilft sie nix und richtet auch keinen Schaden an. Das war mir sehr wichtig und ist übrigens - laut diversen Websites - auch der Grund, warum derzeit daran gearbeitet wird, diese Pille demnächst rezeptfrei verkaufen zu dürfen.
Mir sind viele Dinge durch den Kopf gegangen. Eigentlich wollte ich nie Kinder. Ich mag Kinder, aber selbst diese Verantwortung tragen, vor allem so eine langfristige "Verpflichtung" einzugehen, das konnte ich mir - als freiheitsliebendes Wesen, das ich eben bin - nicht vorstellen. Diese Sichtweise hat sich inzwischen ein wenig geändert, was sicherlich an meiner neuen Beziehung liegt. Ich habe schon von einigen Freundinnen gehört, dass sich die Einstellung zu dem Thema dann ändert, wenn man den richtigen Vater für das Kind hat.
Das ändert aber leider nichts an der Tatsache, dass wir gerade mal 6,5 Wochen zusammen sind. Das ist keine Basis für eine Familie und viel zu früh. Mir ist die Beziehung für einen solchen Schritt nicht gefestigt genug. Bestes Beispiel: Gestern hatten wir unseren ersten Krach und es war sehr ernüchternd. Hat zwar nicht zum Ende der Beziehung geführt (warum auch), aber es hat mir die Augen geöffnet, wie wenig wir uns erst kennen. Abgesehen davon, dass ein Kind unsere Beziehung zu diesem Zeitpunkt unnötig kompliziert hätte, ich will IHN im Moment auch nicht mehr teilen als nötig.
Ich habe die Pille also genommen. Sollte sich bereits ein kleiner Ritter bis zum Ziel vorgekämpft haben, dann ist es eben Schicksal und dann werde ich das Kind auch bekommen. Und auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich eine gute Mutter wäre, irgendwie würde ich das schon hinkriegen...
Mit meiner Entscheidung bin ich daher im Reinen. Absolut.
Just telling you
| ramirez
um 12:56h
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pappnase,
Donnerstag, 13. Oktober 2005, 12:59
sein sie das nur, wenn man sich für ein kind entscheidet, dann für ein leben lang, da gehört schon was zu, von beiden beteiligten.
ich drück ihnen die daumen.
ich drück ihnen die daumen.
ramirez,
Donnerstag, 13. Oktober 2005, 13:05
Eben!
Und ich denke, ich habe genug Verstand um über den Tellerrand der Romantik hinaus zu blicken. Aber ehrlich gesagt auch erst, seit mir das passiert ist. War vielleicht ganz lehrreich.
Nächstes Jahr wäre früh genug. Wenn wir dann noch miteinander glücklich sind, dann kann man über solche und andere Dinge nachdenken. Zusammenziehen, zum Beispiel...
Nächstes Jahr wäre früh genug. Wenn wir dann noch miteinander glücklich sind, dann kann man über solche und andere Dinge nachdenken. Zusammenziehen, zum Beispiel...
pommesrot,
Donnerstag, 13. Oktober 2005, 15:11
Ich kann ja für alle Fälle die Zwillingskarre noch aufbewahren *grins*
ramirez,
Donnerstag, 13. Oktober 2005, 15:49
Nu mal mal nicht den Teufel an die Wand!
Wenn, dann reicht eins völlig!
Wenn, dann reicht eins völlig!
sid,
Donnerstag, 13. Oktober 2005, 21:37
Frau Pommesrot, machen Sie doch net die Pferde scheu *lach*