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Mittwoch, 1. April 2009
Neue Erfahrungen
Am Samstag wurde das Gummibärchen von seinem Dad mitgenommen zu einem Wochenende mit Vater und Geschwistern. Und zwar bis Sonntag.
Das bescherte mir nach 2,5 Jahren das erste Mal wieder das Gefühl des Alleinseins.
Und hier die Gefühlsphasen dazu:
1. Bin dann erstmal zum verabredeten Einkaufsmarthon mit einer Freundin bei IKEA.
2. Habe dem HAL Möbel mitgebracht und hatte dadurch Tragehilfe in die eigene Wohnung.
3. Bin zum Abendessen zum HAL und den Kindern, habe mich dann aber (zur eigenen Überraschung) dazu entschlossen, den Abend allein in der Wohnung zu verbringen.
4. In der Wohnung angekommen wusste ich nichts damit anzufangen und stand ratlos herum (obwohl es zugegebenermaßen genug zu tun gegeben hätte).
5. Habe daraufhin erstmal einen Heulkrampf gekriegt und mich in meinem Unglück gesuhlt.
6. Habe mir überlegt, ob ich die Zeit jetzt mit Arbeit oder mit Vergnügen fülle und mich für Vergnügen entschieden.
7. Habe eine Flasche Prosecco geöffnet und mir die ersten Folgen der seit Monaten unangetasteten, wenngleich damals lang ersehnt-erstandenen Folgen der Serie "The Dresden Files" (nach den gleichnamigen Büchern, die ich so gern verschlinge) in den DVD-Player geschoben.
8. Bin um halb 12 Uhr nach einer halben Flasche und nur 2 Folgen totmüde und strunzig ins Bett gefallen.
9. Habe bis 9 Uhr 20 ausgeschlafen (nach der Zeitumstellung, also eigentlich 8 Uhr 20).
10. Habe gefrühstückt und noch 2 Folgen geguckt.
11. Habe meine Studienhausaufgaben mal wieder in Angriff genommen.
12. Bin dann doch zum HAL gefahren und habe dort beim Aufbau seiner neu erstandenen Möbel geholfen.
13. Der Besuch hat 3 Stunden länger gedauert als erwartet, da der HAL sich mal wieder völlig mit seiner möglichen Abfahrtzeit Richtung Bayern verrechnet hat.
Note to myself: Wenn ein Wochenende allein, dann ziehe ich das auch durch. Ohne WENN und ABER.
Dass aber auch wirklich alles im Leben so schwierig sein muss, sogar das! Unfassbar!
Das bescherte mir nach 2,5 Jahren das erste Mal wieder das Gefühl des Alleinseins.
Und hier die Gefühlsphasen dazu:
1. Bin dann erstmal zum verabredeten Einkaufsmarthon mit einer Freundin bei IKEA.
2. Habe dem HAL Möbel mitgebracht und hatte dadurch Tragehilfe in die eigene Wohnung.
3. Bin zum Abendessen zum HAL und den Kindern, habe mich dann aber (zur eigenen Überraschung) dazu entschlossen, den Abend allein in der Wohnung zu verbringen.
4. In der Wohnung angekommen wusste ich nichts damit anzufangen und stand ratlos herum (obwohl es zugegebenermaßen genug zu tun gegeben hätte).
5. Habe daraufhin erstmal einen Heulkrampf gekriegt und mich in meinem Unglück gesuhlt.
6. Habe mir überlegt, ob ich die Zeit jetzt mit Arbeit oder mit Vergnügen fülle und mich für Vergnügen entschieden.
7. Habe eine Flasche Prosecco geöffnet und mir die ersten Folgen der seit Monaten unangetasteten, wenngleich damals lang ersehnt-erstandenen Folgen der Serie "The Dresden Files" (nach den gleichnamigen Büchern, die ich so gern verschlinge) in den DVD-Player geschoben.
8. Bin um halb 12 Uhr nach einer halben Flasche und nur 2 Folgen totmüde und strunzig ins Bett gefallen.
9. Habe bis 9 Uhr 20 ausgeschlafen (nach der Zeitumstellung, also eigentlich 8 Uhr 20).
10. Habe gefrühstückt und noch 2 Folgen geguckt.
11. Habe meine Studienhausaufgaben mal wieder in Angriff genommen.
12. Bin dann doch zum HAL gefahren und habe dort beim Aufbau seiner neu erstandenen Möbel geholfen.
13. Der Besuch hat 3 Stunden länger gedauert als erwartet, da der HAL sich mal wieder völlig mit seiner möglichen Abfahrtzeit Richtung Bayern verrechnet hat.
Note to myself: Wenn ein Wochenende allein, dann ziehe ich das auch durch. Ohne WENN und ABER.
Dass aber auch wirklich alles im Leben so schwierig sein muss, sogar das! Unfassbar!
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