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Samstag, 11. März 2006
Verfahrener Freitag
Erster Urlaubstag des Jahres für eine Fahrt nach Greifswald zwischen Ostsee und polnischer Grenze. Laut Routenplaner eine Reise von ca. 5 Stunden. Also, berherzt die Reisetasche gepackt und los....
14:30 Uhr Aufgrund von nächtlichem Schlafmangel und daraus resultierendem Sofaschläfchen mit anschließendem Anruf vom Bruder locker 3 Stunden später losgekommen als ursprünglich geplant.
17:00 Uhr Die Fahrt begann mit der Fehlentscheidung den Weg über die A2 / A7 (Hannover) statt den über die A1 (Bremen) zu nehmen. Resultat: 1/2 Stunde später Hamburg erreicht als geplant.
17:05 Uhr Erste Ausläufer des erwarteten Feierabendverkehrs: Stop & Go. Selbst geschätzte Stauzeit: 1/2 bis 1 Stunde. (Haha)
17:30 Uhr Der Verkehrsfunk verrät: das Problem kommt vom Wetter. In Hamburg City droht Verkehrschaos. Die LKWs kommen nicht gut durch die nächste Autobahnabzweigung. Eigener, noch immer hoffnungsvoller Gedanke: Naja, danach wirds dann wohl gehen. (Hahaha)
18:00 Uhr Erster Stop an Tankstelle mit WC-Besuch. Festgestellt, dass Bauarbeiter entweder blind sind oder auf schwangere Frauen stehen - jedenfalls auf die anzüglichen Blicke und Bemerkungen bissig reagiert. Kumpel in Greifswald angerufen und - noch immer hoffnungsvoll - angekündigt, dass ich wohl was später komme. (Hahahaha)
19:05 Uhr Aktueller Aufenthaltsort: Noch immer A1 bei Hamburg. Der Verkehrsfunk eröffnet: Der Stau war lockere 35 km lang. Weiterführend nach Lübeck gab es dann noch diverse Unfälle. Eine Unwetterwarnung kündigt noch mehr Schnee an. Daraus errechnete Ankunftszeit in Greifswald: Mitternacht - wenn's "gut" läuft. (Nee, is klar)
19:10 Uhr A1 verlassen und Autohof aufgesucht. Kumpel angerufen und regretful erklärt, dass ich umdrehen werde. Putenbrust-Brötchen gegessen (dummerweise war Senf drauf - BÄH!), Vanillemilch getrunken (natürlich - passend zum restlichen Tag - zuerst versehentlich Bananenmilch gekauft - Doppel-BÄH!)...und mich auf der anderen Seite wieder in den Stau gestellt - mitten in die angedrohten 14 km Stop & Go.
20:30 Uhr Endlich wieder fließender Verkehr. Wegen stärkerem Schneefalls zwar anfangs mit max. 80 km/h, aber es ging vorwärts. Bin dann auch wohlweislich über Bremen gefahren.
23:15 Uhr Uhr Ankunft daheim.
Fazit:
1. Neue Lieblings-Website: www.wetter.de
2. Wenn aus dem Feierabendstau ein Schneestau wird: Hoffnung aufgeben, gleich umdrehen. Spart Zeit. Viel Zeit.
14:30 Uhr Aufgrund von nächtlichem Schlafmangel und daraus resultierendem Sofaschläfchen mit anschließendem Anruf vom Bruder locker 3 Stunden später losgekommen als ursprünglich geplant.
17:00 Uhr Die Fahrt begann mit der Fehlentscheidung den Weg über die A2 / A7 (Hannover) statt den über die A1 (Bremen) zu nehmen. Resultat: 1/2 Stunde später Hamburg erreicht als geplant.
17:05 Uhr Erste Ausläufer des erwarteten Feierabendverkehrs: Stop & Go. Selbst geschätzte Stauzeit: 1/2 bis 1 Stunde. (Haha)
17:30 Uhr Der Verkehrsfunk verrät: das Problem kommt vom Wetter. In Hamburg City droht Verkehrschaos. Die LKWs kommen nicht gut durch die nächste Autobahnabzweigung. Eigener, noch immer hoffnungsvoller Gedanke: Naja, danach wirds dann wohl gehen. (Hahaha)
18:00 Uhr Erster Stop an Tankstelle mit WC-Besuch. Festgestellt, dass Bauarbeiter entweder blind sind oder auf schwangere Frauen stehen - jedenfalls auf die anzüglichen Blicke und Bemerkungen bissig reagiert. Kumpel in Greifswald angerufen und - noch immer hoffnungsvoll - angekündigt, dass ich wohl was später komme. (Hahahaha)
19:05 Uhr Aktueller Aufenthaltsort: Noch immer A1 bei Hamburg. Der Verkehrsfunk eröffnet: Der Stau war lockere 35 km lang. Weiterführend nach Lübeck gab es dann noch diverse Unfälle. Eine Unwetterwarnung kündigt noch mehr Schnee an. Daraus errechnete Ankunftszeit in Greifswald: Mitternacht - wenn's "gut" läuft. (Nee, is klar)
19:10 Uhr A1 verlassen und Autohof aufgesucht. Kumpel angerufen und regretful erklärt, dass ich umdrehen werde. Putenbrust-Brötchen gegessen (dummerweise war Senf drauf - BÄH!), Vanillemilch getrunken (natürlich - passend zum restlichen Tag - zuerst versehentlich Bananenmilch gekauft - Doppel-BÄH!)...und mich auf der anderen Seite wieder in den Stau gestellt - mitten in die angedrohten 14 km Stop & Go.
20:30 Uhr Endlich wieder fließender Verkehr. Wegen stärkerem Schneefalls zwar anfangs mit max. 80 km/h, aber es ging vorwärts. Bin dann auch wohlweislich über Bremen gefahren.
23:15 Uhr Uhr Ankunft daheim.
Fazit:
1. Neue Lieblings-Website: www.wetter.de
2. Wenn aus dem Feierabendstau ein Schneestau wird: Hoffnung aufgeben, gleich umdrehen. Spart Zeit. Viel Zeit.
Moaning Ramirez | ramirez um 12:46h | 4 tickets | add a ticket?
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